Bei einem Strömungssensor handelt es sich um einen Durchfluss-Sensor, der auch unter dem Namen Flowmeter bekannt ist. Mit diesen Sensoren werden die Fließgeschwindigkeiten von Flüssigkeiten oder die Strömungsgeschwindigkeit von Luft gemessen. Strömungs-Sensoren arbeiten mit unterschiedlichen Messmethoden.
Für Flüssigkeiten werden hier meist Sensoren auf Ultraschall-Basis verwendet. Der Vorteil dieser berührungslosen Messung liegt darin, dass die Sensoren nicht empfindlich sind gegen Druckstöße und Festkörper im fließenden Medium. Auch in der HLK-Technik kommen Strömungssensoren zum Einsatz und bestimmen die Luftgeschwindigkeit. Hier kann in einem sehr ausgedehnten Temperaturbereich und Strömungsbereich rangiert werden.
Die Funktion von Strömungssensoren
Strömungssensoren arbeiten nach dem kalorimetrischen Messprinzip. Dadurch kann sowohl die Fließgeschwindigkeit gemessen, als auch die Medientemperatur bestimmt werden. Dieses kalorimetrische Messverfahren liegt der physikalischen Gesetzmässigkeit der Wärmeleitung zu Grunde. Auch der Wärmetransport in Flüssigkeiten und Gasen ist für diese Messungen ausschlaggebend.
Wärme wird abgegeben und mittels Sensoren werden Differenzen in der Temperatur erkannt. Der Strömungs-Sensor befindet sich inmitten des zu messenden Mediums. Durch eine bestimmte Fließgeschwindigkeit wird der Fühler abgekühlt. Diese Sensoren arbeiten ohne bewegliche Teile. Somit können Verformungen, Korrosion, Bruch von Lagern oder Flügelrädern ausgeschlossen werden. Ein Strömungs-Sensor punktet mit absoluter Zuverlässigkeit und durch ein nahezu verschwindend geringes Maß an Ausfällen.
Die Bestandteile eines Strömungssensors
Im Strömungskanal wird die mikro-mechanische Messnadel angebracht. Diese wird fixiert und befindet sich stets im zu messenden Medium. So kann auch eine feine Auslenkung der Strömung mit hoher Dynamik gemessen werden. Feindosierungen und Messungen von hochviskosen Medien wie Ölen und Fetten können mit diesen Sensoren ebenso zuverlässig gemessen werden.
Die vom Sensor gelieferten Werte werden an prozessgesteuerte Auswerte-Elektronik weitergeleitet. Dort werden die Messergebnisse ausgewertet. Hier können nun individuelle Nullwerte, Schaltpunkte und Alarmpunkte eingegeben werden. Die entsprechenden Signale werden so direkt an einen SPS weitergeleitet. Diese Sensoren kommen bei Pumpen, Greifern, Positionier-Einheiten, Schaltern, Relais und Motoren für Rotationen zum Einsatz.
Die Anwendungsbereiche der Strömungssensoren
Strömungs-Sensoren kommen vor allem in der Industrie zum Einsatz. Sie werden für die Messung sämtlicher Flüssigkeiten und Luft verwendet. Diese Geräte können sogar in explosionsgefährdeten Bereichen zum Einsatz kommen. Die Sensoren sind zum Beispiel wichtig für die Überwachung von Kühlwasser. Bei Schweißmaschinen werden diese Sensoren aus Edelstahl gefertigt. Der Sensor meldet hier einen Ausfall der Kühlung und Roboter können dadurch sofort automatisch ausgeschaltet werden. Die Sensoren dienen somit zum Schutz und gewährleisten eine längere Haltbarkeit der Gerätschaften. Walzwerke und Drahtzieh-Maschinen können mit diesen Sensoren zuverlässig überwacht werden. Sie sorgen dafür, dass Walzen und Rollen stets gekühlt werden.
Bei einem Strömungssensor handelt es sich um einen Durchfluss-Sensor, der auch unter dem Namen Flowmeter bekannt ist. Mit diesen Sensoren werden die Fließgeschwindigkeiten von Flüssigkeiten oder die Strömungsgeschwindigkeit von Luft gemessen. Strömungs-Sensoren arbeiten mit unterschiedlichen Messmethoden.
Für Flüssigkeiten werden hier meist Sensoren auf Ultraschall-Basis verwendet. Der Vorteil dieser berührungslosen Messung liegt darin, dass die Sensoren nicht empfindlich sind gegen Druckstöße und Festkörper im fließenden Medium. Auch in der HLK-Technik kommen Strömungssensoren zum Einsatz und bestimmen die Luftgeschwindigkeit. Hier kann in einem sehr ausgedehnten Temperaturbereich und Strömungsbereich rangiert werden.
Die Funktion von Strömungssensoren
Strömungssensoren arbeiten nach dem kalorimetrischen Messprinzip. Dadurch kann sowohl die Fließgeschwindigkeit gemessen, als auch die Medientemperatur bestimmt werden. Dieses kalorimetrische Messverfahren liegt der physikalischen Gesetzmässigkeit der Wärmeleitung zu Grunde. Auch der Wärmetransport in Flüssigkeiten und Gasen ist für diese Messungen ausschlaggebend.
Wärme wird abgegeben und mittels Sensoren werden Differenzen in der Temperatur erkannt. Der Strömungs-Sensor befindet sich inmitten des zu messenden Mediums. Durch eine bestimmte Fließgeschwindigkeit wird der Fühler abgekühlt. Diese Sensoren arbeiten ohne bewegliche Teile. Somit können Verformungen, Korrosion, Bruch von Lagern oder Flügelrädern ausgeschlossen werden. Ein Strömungs-Sensor punktet mit absoluter Zuverlässigkeit und durch ein nahezu verschwindend geringes Maß an Ausfällen.
Die Bestandteile eines Strömungssensors
Im Strömungskanal wird die mikro-mechanische Messnadel angebracht. Diese wird fixiert und befindet sich stets im zu messenden Medium. So kann auch eine feine Auslenkung der Strömung mit hoher Dynamik gemessen werden. Feindosierungen und Messungen von hochviskosen Medien wie Ölen und Fetten können mit diesen Sensoren ebenso zuverlässig gemessen werden.
Die vom Sensor gelieferten Werte werden an prozessgesteuerte Auswerte-Elektronik weitergeleitet. Dort werden die Messergebnisse ausgewertet. Hier können nun individuelle Nullwerte, Schaltpunkte und Alarmpunkte eingegeben werden. Die entsprechenden Signale werden so direkt an einen SPS weitergeleitet. Diese Sensoren kommen bei Pumpen, Greifern, Positionier-Einheiten, Schaltern, Relais und Motoren für Rotationen zum Einsatz.
Die Anwendungsbereiche der Strömungssensoren
Strömungs-Sensoren kommen vor allem in der Industrie zum Einsatz. Sie werden für die Messung sämtlicher Flüssigkeiten und Luft verwendet. Diese Geräte können sogar in explosionsgefährdeten Bereichen zum Einsatz kommen. Die Sensoren sind zum Beispiel wichtig für die Überwachung von Kühlwasser. Bei Schweißmaschinen werden diese Sensoren aus Edelstahl gefertigt. Der Sensor meldet hier einen Ausfall der Kühlung und Roboter können dadurch sofort automatisch ausgeschaltet werden. Die Sensoren dienen somit zum Schutz und gewährleisten eine längere Haltbarkeit der Gerätschaften. Walzwerke und Drahtzieh-Maschinen können mit diesen Sensoren zuverlässig überwacht werden. Sie sorgen dafür, dass Walzen und Rollen stets gekühlt werden.