Produkte für Anwendungen in der Robotic

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M0617 navy +C +TP M0617 navy +C +TP Doosan Robotics M0617 Blau
SC-8213-80020
M0617
Doosan Robotics M0617 Blau
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M0617 weiß +C +TP +SC M0617 weiß +C +TP +SC Doosan Robotics M0617 Weiß mit Stahlschaltschrank
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Doosan Robotics M0617 Weiß mit Stahlschaltschrank
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M0617 navy +C +TP +SC M0617 navy +C +TP +SC Doosan Robotics M0617 Blau mit Stahlschaltschrank
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Doosan Robotics M0617 Blau mit Stahlschaltschrank
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H2017 navy +C +TP H2017 navy +C +TP Doosan Robotics H2017
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H2017
Doosan Robotics H2017
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H2017 navy +C +TP +SC H2017 H2017 navy +C +TP +SC Doosan Robotics H2017 mit Stahlschaltschrank
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Doosan Robotics H2017 mit Stahlschaltschrank
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H2515 navy +C +TP H2515 H2515 navy +C +TP Doosan Robotics H2515
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Doosan Robotics H2515
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ReBeL 6DOF REBEL-6DOF-00 ReBeL 6DOF ReBeL 6-Achs-Roboter inkl. Steuerung, max. 2kg Traglast, Nennreichweite von 400mm, Max TCP-Geschwindigkeit 0,2m/s, Wiederholgenauigkeit ±1mm, Eigengewicht ca.8,2kg
SC-6511-REBEL-6DOF-00
REBEL-6DOF-00
ReBeL 6-Achs-Roboter inkl. Steuerung, max. 2kg Traglast, Nennreichweite von 400mm, Max TCP-Geschwindigkeit 0,2m/s, Wiederholgenauigkeit ±1mm, Eigengewicht ca.8,2kg
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typische Produktionszeit ca. 70 Werktage

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ReBeL 4DOF REBEL-4DOF-00 ReBeL 4DOF ReBeL 4-Achs-Roboter inkl. Steuerung, max. 3kg Traglast, Nennreichweite von 350mm, Max TCP-Geschwindigkeit 0,2m/s, Wiederholgenauigkeit ±1mm, Eigengewicht ca.7kg
SC-6511-REBEL-4DOF-00
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ReBeL 4-Achs-Roboter inkl. Steuerung, max. 3kg Traglast, Nennreichweite von 350mm, Max TCP-Geschwindigkeit 0,2m/s, Wiederholgenauigkeit ±1mm, Eigengewicht ca.7kg
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Revolutionäre Cobots / Kollaborative Industrieroboter für maximale Effizienz: Entdecken Sie die Zukunft der Automatisierung bei Best4Automation

Kollaborative Industrieroboter sind komplexe Einheiten, die nahtlos mit menschlichen Arbeitskräften zusammenarbeiten. In einem gemeinsamen Prozess unterstützen und entlasten die Roboter ihre menschlichen Kollegen. Zum Beispiel könnte ein Roboter ein schweres Werkstück heben und positionieren, während eine Person leichtere Aufgaben wie das Anschweißen von Eisenhaken übernimmt. Diese Zusammenarbeit erfordert eine enge räumliche Nähe zwischen Mensch und Roboter, was gelegentlich zu direktem Kontakt führen kann. Ähnliche Szenarien finden sich auch bei mobilen Servicerobotern, die zunehmend in Arbeitsumgebungen sowie in öffentlichen oder privaten Bereichen neben Menschen eingesetzt werden.  

Bisher erforderte der Einsatz von Robotern in solchen Szenarien trennende Schutzeinrichtungen, um Personen vor mechanischen Einwirkungen und potenziellen Verletzungen durch schnelle Roboterbewegungen zu schützen. Im Zuge der Überarbeitung und Aktualisierung der relevanten Normen für Industrieroboter wurde das neue Anwendungsfeld der kollaborativen Roboter eingeführt. Die überarbeitete Norm EN ISO 10218, Teile 1 und 2, sowie die Spezifikation ISO/TS 15066 von 2010 legen die sicherheitstechnischen Anforderungen für kollaborative Roboter fest.

Diese Definition umfasst nicht nur den Roboter selbst, sondern auch den Endeffektor, also das Werkzeug, das am Roboterarm angebracht ist und von diesem bewegt wird. Aufgrund der Nähe oder des direkten Kontakts zwischen kollaborativem Roboter und menschlichem Bediener können Kollisionen auftreten, die bei der Risikobewertung des Herstellers berücksichtigt werden müssen. Dabei sind die Maschinenrichtlinie sowie die EN ISO 10218, Teile 1 und 2, maßgeblich.

Da bei der Nutzung kollaborativer Roboter keine trennenden Schutzeinrichtungen mehr vorgesehen sind, müssen alternative technische Schutzmaßnahmen implementiert werden. Diese Maßnahmen müssen das Kollisionsrisiko kontinuierlich überwachen und im Rahmen der Robotersteuerung minimieren, wobei ein Restrisiko verbleibt. Die potenziellen Verletzungsrisiken durch Kollisionen zwischen Roboter und Personen müssen sorgfältig abgewogen und bewertet werden.

Das Institut für Arbeitsschutz (IFA) arbeitet auf Initiative des Fachbereichs Holz und Metall, Sachgebiet Maschinen, Anlagen und Fertigungsautomation (SG MAF) an verschiedenen Entwicklungs- und Forschungsprojekten, um technologische, medizinisch/biomechanische, prüftechnische, ergonomische und arbeitsorganisatorische Anforderungen für solche Arbeitsumgebungen zu definieren. Diese Ergänzungen und Präzisierungen erweitern die bestehenden Normanforderungen.

Arten von kollaborativen Robotern

Es gibt verschiedene Arten von kollaborativen Robotern, die je nach ihrem Einsatzbereich und ihrer Funktionalität klassifiziert werden können. Dazu gehören Roboter mit direkter physischer Interaktion, bei denen der Roboter und der Mensch in direktem Kontakt stehen und zusammenarbeiten, sowie Roboter mit indirekter Interaktion, bei denen eine physische Barriere zwischen Mensch und Roboter besteht, aber dennoch eine enge Zusammenarbeit stattfindet, beispielsweise durch gemeinsame Nutzung desselben Arbeitsraums.  

Sicherheitsmechanismen und -standards: Die Sicherheit bei der Zusammenarbeit von Mensch und Roboter ist von entscheidender Bedeutung. Daher wurden spezifische Sicherheitsstandards und -richtlinien entwickelt, um sicherzustellen, dass kollaborative Roboter sicher betrieben werden können. Dazu gehören nicht nur technische Schutzmaßnahmen wie Sensoren zur Überwachung von Menschen in der Nähe des Roboters, sondern auch Schulungen für Bediener und klare Richtlinien für den sicheren Umgang mit kollaborativen Robotern.  

Anwendungsgebiete und Vorteile: Kollaborative Roboter finden in einer Vielzahl von Branchen Anwendung, darunter Fertigung, Logistik, Gesundheitswesen und Haushalt. Sie bieten eine Vielzahl von Vorteilen, darunter eine erhöhte Effizienz und Produktivität, die Möglichkeit, gefährliche oder monotone Aufgaben zu automatisieren, sowie eine verbesserte Ergonomie und Arbeitsbedingungen für menschliche Mitarbeiter.  

Herausforderungen und zukünftige Entwicklungen: Obwohl kollaborative Roboter viele Vorteile bieten, sind sie auch mit Herausforderungen verbunden. Dazu gehören technische Herausforderungen wie die Entwicklung fortschrittlicherer Sensorik und Steuerungssysteme sowie soziale und ethische Fragen im Zusammenhang mit der Integration von Robotern in die Arbeitswelt. Zukünftige Entwicklungen könnten sich auf die Weiterentwicklung von kollaborativen Robotern konzentrieren, um ihre Sicherheit, Leistungsfähigkeit und Benutzerfreundlichkeit weiter zu verbessern. 

Fallstudien und Erfolgsgeschichten: Fallstudien und Erfolgsgeschichten können einen Einblick in erfolgreiche Implementierungen von kollaborativen Robotern bieten. Dies könnte beispielsweise die Einführung von kollaborativen Robotern in einem Fertigungsbetrieb sein, der seine Produktionskapazität und -qualität verbessert hat, oder die Nutzung von kollaborativen Robotern im Gesundheitswesen, um medizinisches Personal bei bestimmten Aufgaben zu unterstützen und zu entlasten.

Kassow Robotics

Unsere kollaborativen Roboter von Kassow Robotics bieten eine beeindruckende Vielseitigkeit und sind für Unternehmen jeder Größe geeignet. Entwickelt von Branchenexperten, werden unsere Cobots durch ein umfangreiches Servicenetzwerk unterstützt und überzeugen mit ihrer einfachen Einrichtung, Programmierung und Bedienung. Ihre Skalierbarkeit ermöglicht eine reibungslose Anpassung an die sich ständig verändernden Anforderungen unserer Kunden in Bezug auf Automatisierung.  

Im Gegensatz zu traditionellen Robotern sind Cobots für die sichere Zusammenarbeit mit menschlichen Bedienern konzipiert. Dank fortschrittlicher Sensoren und intuitiver Programmierung passen sich unsere kollaborativen Roboter flexibel an Veränderungen in ihrer Umgebung an und maximieren gemeinsam mit Menschen die Produktivität.  

Unser leichtgewichtiger Cobot ermöglicht problemlose Ortswechsel und bietet eine Nutzlast von bis zu 18 kg sowie eine Reichweite von bis zu 1800 mm. Er ist speziell für die gemeinsame Arbeit mit Menschen ausgelegt und bietet ein Höchstmaß an Sicherheit und Effizienz.  Die Vorteile unserer Cobotic-Lösungen sind vielfältig:

  • Gesteigerte Sicherheit: Ausgestattet mit Sicherheitssensoren und -mechanismen, um Kollisionen mit Personen oder Objekten zu erkennen und zu vermeiden.  
  • Mehr Flexibilität: Einfach umprogrammierbar und an verschiedene Aufgaben anpassbar, was sie zu einer vielseitigen Option für zahlreiche Branchen macht.  
  • Kosteneffizient: Preiswerter als herkömmliche Industrieroboter und erfordern weniger Wartung, ideal für kleine und mittlere Unternehmen.  
  • Große Skalierbarkeit: Problemlose Integration in bestehende Produktionslinien oder Erweiterung bei veränderten Produktionsanforderungen.  
  • Verbesserte Qualität: Reduzierung von Fehlern und Mängeln durch hohe Präzision und Genauigkeit.  
  • Höhere Produktivität: Unterstützung bei repetitiven, gefährlichen oder körperlich anstrengenden Arbeiten, damit sich Mitarbeiter auf anspruchsvollere Aufgaben konzentrieren können.

Unser 7-Achsen Cobot bietet eine enorme Beweglichkeit, eine höhere Nutzlast und verbesserte Präzision, was ihn zur idealen Lösung für eine Vielzahl von industriellen Anwendungen macht.  Die Sicherheit unserer Cobots hat für uns oberste Priorität. Sie erkennen Überlasten und können daher in gemeinsam genutzten Arbeitsräumen betrieben werden, ohne spezielle Sicherheitsmaßnahmen zu erfordern.  

Die intuitive Benutzeroberfläche unserer Roboter bietet eine moderne Tablet-basierte Umgebung, die Benutzer bei der Erstellung ihrer Anwendungen unterstützt. Sie ist responsive und optimiert für Roboteranwendungen, wodurch die Programmierung erleichtert wird.  

Durch die modulare Infrastruktur unserer Cobots ist die Integration verschiedener Peripheriegeräte, Greifer, Vision-Systeme und Funktionserweiterungen einfach und flexibel. Unsere Capability-Bundles (Cbuns) bieten spezifische Lösungen und Anwendungen für individuelle Anforderungen.  

Mit Kassow Robotics erreichen Unternehmen neue Dimensionen der Automatisierung und profitieren von effizienten, sicheren und flexiblen Lösungen für ihre Produktionsprozesse.

Cobots und Zubehör für Industrieroboter

murrplastik liefert Rückführsysteme, Befestigungselemente und Zubehör Industrieroboter speziell für den Robotic Bereich.

Diese Produktgruppe ist in die sechs Produktbereiche geordnet:

  • R-Tec Box
  • R-Tec Liner
  • Befestigungselement
  • Rückführsystem
  • Roboteranbindung
  • Zubehör

R-Tec Box

Die R-Tec Box von murrplastik führt die Industrieroboter Energiepakete an Achse 3, 4, 5 und 6. Das Gehäuse mit dem eingebauten Federrückführungssystem sorgt für die richtige Führung des Energiepaketes. Die Systemplatten zur Aufnahme der R-Tec Box sind für die Industrieroboter folgender Hersteller verfügbar: Kuka, Fanuc, Yaskawa Motoman, Kawasaki und Comau.

R-Tec Liner

R-Tec Liner ist ein lineares Rückführsystem für die Energiepakete am Industrieroboter. Es werden die Achsen 3 bis 6 geführt.

Befestigungselement

murrplastik hat eine Reihe von Befestigungselementen für den Industrieroboter im Programm. Dazu gehören Systemhalter, ausziehbare Gelenkstücke, Zugentlastungen und mehrere Produktfamilien von Kugelgelenken. Das ausziehbare Gelenkstück ist für den Längenausgleich gedacht. Es passt sich bei Schwenken des Schlauches der Bewegung an.

Rückführsystem

In der Produktgruppe Rückführsystem bietet murrplastik ein System für den Längenausgleich von 150 mm. Es kann bei Kleinrobotern verschiedener Hersteller eingesetzt werden.

Roboteranbindung

murrplastik hat Komponenten für die Roboteranbindung im Programm. Dazu gehören Spannschellen, Präzisionsrohre, Flanschklemmen, Grundplatten und Drehlager. Mit den Spannschellen kann ein Befestigungspunkt auf Achse 6 des Roboters angebracht werden.

Zubehör

Im Bereich Zubehör finden sich Roboter-spezifische Artikel für das nachträgliche Schlitzen von Kabelschutzschläuchen, für das Schneiden von Wellrohren und verschiedene andere Arbeiten im Robotic-Bereich.

Robotic Zubehör kaufen von Turck bei www.Best4Automation.com.

Revolutionäre Cobots / Kollaborative Industrieroboter für maximale Effizienz: Entdecken Sie die Zukunft der Automatisierung bei Best4Automation

Kollaborative Industrieroboter sind komplexe Einheiten, die nahtlos mit menschlichen Arbeitskräften zusammenarbeiten. In einem gemeinsamen Prozess unterstützen und entlasten die Roboter ihre menschlichen Kollegen. Zum Beispiel könnte ein Roboter ein schweres Werkstück heben und positionieren, während eine Person leichtere Aufgaben wie das Anschweißen von Eisenhaken übernimmt. Diese Zusammenarbeit erfordert eine enge räumliche Nähe zwischen Mensch und Roboter, was gelegentlich zu direktem Kontakt führen kann. Ähnliche Szenarien finden sich auch bei mobilen Servicerobotern, die zunehmend in Arbeitsumgebungen sowie in öffentlichen oder privaten Bereichen neben Menschen eingesetzt werden.  

Bisher erforderte der Einsatz von Robotern in solchen Szenarien trennende Schutzeinrichtungen, um Personen vor mechanischen Einwirkungen und potenziellen Verletzungen durch schnelle Roboterbewegungen zu schützen. Im Zuge der Überarbeitung und Aktualisierung der relevanten Normen für Industrieroboter wurde das neue Anwendungsfeld der kollaborativen Roboter eingeführt. Die überarbeitete Norm EN ISO 10218, Teile 1 und 2, sowie die Spezifikation ISO/TS 15066 von 2010 legen die sicherheitstechnischen Anforderungen für kollaborative Roboter fest.

Diese Definition umfasst nicht nur den Roboter selbst, sondern auch den Endeffektor, also das Werkzeug, das am Roboterarm angebracht ist und von diesem bewegt wird. Aufgrund der Nähe oder des direkten Kontakts zwischen kollaborativem Roboter und menschlichem Bediener können Kollisionen auftreten, die bei der Risikobewertung des Herstellers berücksichtigt werden müssen. Dabei sind die Maschinenrichtlinie sowie die EN ISO 10218, Teile 1 und 2, maßgeblich.

Da bei der Nutzung kollaborativer Roboter keine trennenden Schutzeinrichtungen mehr vorgesehen sind, müssen alternative technische Schutzmaßnahmen implementiert werden. Diese Maßnahmen müssen das Kollisionsrisiko kontinuierlich überwachen und im Rahmen der Robotersteuerung minimieren, wobei ein Restrisiko verbleibt. Die potenziellen Verletzungsrisiken durch Kollisionen zwischen Roboter und Personen müssen sorgfältig abgewogen und bewertet werden.

Das Institut für Arbeitsschutz (IFA) arbeitet auf Initiative des Fachbereichs Holz und Metall, Sachgebiet Maschinen, Anlagen und Fertigungsautomation (SG MAF) an verschiedenen Entwicklungs- und Forschungsprojekten, um technologische, medizinisch/biomechanische, prüftechnische, ergonomische und arbeitsorganisatorische Anforderungen für solche Arbeitsumgebungen zu definieren. Diese Ergänzungen und Präzisierungen erweitern die bestehenden Normanforderungen.

Arten von kollaborativen Robotern

Es gibt verschiedene Arten von kollaborativen Robotern, die je nach ihrem Einsatzbereich und ihrer Funktionalität klassifiziert werden können. Dazu gehören Roboter mit direkter physischer Interaktion, bei denen der Roboter und der Mensch in direktem Kontakt stehen und zusammenarbeiten, sowie Roboter mit indirekter Interaktion, bei denen eine physische Barriere zwischen Mensch und Roboter besteht, aber dennoch eine enge Zusammenarbeit stattfindet, beispielsweise durch gemeinsame Nutzung desselben Arbeitsraums.  

Sicherheitsmechanismen und -standards: Die Sicherheit bei der Zusammenarbeit von Mensch und Roboter ist von entscheidender Bedeutung. Daher wurden spezifische Sicherheitsstandards und -richtlinien entwickelt, um sicherzustellen, dass kollaborative Roboter sicher betrieben werden können. Dazu gehören nicht nur technische Schutzmaßnahmen wie Sensoren zur Überwachung von Menschen in der Nähe des Roboters, sondern auch Schulungen für Bediener und klare Richtlinien für den sicheren Umgang mit kollaborativen Robotern.  

Anwendungsgebiete und Vorteile: Kollaborative Roboter finden in einer Vielzahl von Branchen Anwendung, darunter Fertigung, Logistik, Gesundheitswesen und Haushalt. Sie bieten eine Vielzahl von Vorteilen, darunter eine erhöhte Effizienz und Produktivität, die Möglichkeit, gefährliche oder monotone Aufgaben zu automatisieren, sowie eine verbesserte Ergonomie und Arbeitsbedingungen für menschliche Mitarbeiter.  

Herausforderungen und zukünftige Entwicklungen: Obwohl kollaborative Roboter viele Vorteile bieten, sind sie auch mit Herausforderungen verbunden. Dazu gehören technische Herausforderungen wie die Entwicklung fortschrittlicherer Sensorik und Steuerungssysteme sowie soziale und ethische Fragen im Zusammenhang mit der Integration von Robotern in die Arbeitswelt. Zukünftige Entwicklungen könnten sich auf die Weiterentwicklung von kollaborativen Robotern konzentrieren, um ihre Sicherheit, Leistungsfähigkeit und Benutzerfreundlichkeit weiter zu verbessern. 

Fallstudien und Erfolgsgeschichten: Fallstudien und Erfolgsgeschichten können einen Einblick in erfolgreiche Implementierungen von kollaborativen Robotern bieten. Dies könnte beispielsweise die Einführung von kollaborativen Robotern in einem Fertigungsbetrieb sein, der seine Produktionskapazität und -qualität verbessert hat, oder die Nutzung von kollaborativen Robotern im Gesundheitswesen, um medizinisches Personal bei bestimmten Aufgaben zu unterstützen und zu entlasten.

Kassow Robotics

Unsere kollaborativen Roboter von Kassow Robotics bieten eine beeindruckende Vielseitigkeit und sind für Unternehmen jeder Größe geeignet. Entwickelt von Branchenexperten, werden unsere Cobots durch ein umfangreiches Servicenetzwerk unterstützt und überzeugen mit ihrer einfachen Einrichtung, Programmierung und Bedienung. Ihre Skalierbarkeit ermöglicht eine reibungslose Anpassung an die sich ständig verändernden Anforderungen unserer Kunden in Bezug auf Automatisierung.  

Im Gegensatz zu traditionellen Robotern sind Cobots für die sichere Zusammenarbeit mit menschlichen Bedienern konzipiert. Dank fortschrittlicher Sensoren und intuitiver Programmierung passen sich unsere kollaborativen Roboter flexibel an Veränderungen in ihrer Umgebung an und maximieren gemeinsam mit Menschen die Produktivität.  

Unser leichtgewichtiger Cobot ermöglicht problemlose Ortswechsel und bietet eine Nutzlast von bis zu 18 kg sowie eine Reichweite von bis zu 1800 mm. Er ist speziell für die gemeinsame Arbeit mit Menschen ausgelegt und bietet ein Höchstmaß an Sicherheit und Effizienz.  Die Vorteile unserer Cobotic-Lösungen sind vielfältig:

  • Gesteigerte Sicherheit: Ausgestattet mit Sicherheitssensoren und -mechanismen, um Kollisionen mit Personen oder Objekten zu erkennen und zu vermeiden.  
  • Mehr Flexibilität: Einfach umprogrammierbar und an verschiedene Aufgaben anpassbar, was sie zu einer vielseitigen Option für zahlreiche Branchen macht.  
  • Kosteneffizient: Preiswerter als herkömmliche Industrieroboter und erfordern weniger Wartung, ideal für kleine und mittlere Unternehmen.  
  • Große Skalierbarkeit: Problemlose Integration in bestehende Produktionslinien oder Erweiterung bei veränderten Produktionsanforderungen.  
  • Verbesserte Qualität: Reduzierung von Fehlern und Mängeln durch hohe Präzision und Genauigkeit.  
  • Höhere Produktivität: Unterstützung bei repetitiven, gefährlichen oder körperlich anstrengenden Arbeiten, damit sich Mitarbeiter auf anspruchsvollere Aufgaben konzentrieren können.

Unser 7-Achsen Cobot bietet eine enorme Beweglichkeit, eine höhere Nutzlast und verbesserte Präzision, was ihn zur idealen Lösung für eine Vielzahl von industriellen Anwendungen macht.  Die Sicherheit unserer Cobots hat für uns oberste Priorität. Sie erkennen Überlasten und können daher in gemeinsam genutzten Arbeitsräumen betrieben werden, ohne spezielle Sicherheitsmaßnahmen zu erfordern.  

Die intuitive Benutzeroberfläche unserer Roboter bietet eine moderne Tablet-basierte Umgebung, die Benutzer bei der Erstellung ihrer Anwendungen unterstützt. Sie ist responsive und optimiert für Roboteranwendungen, wodurch die Programmierung erleichtert wird.  

Durch die modulare Infrastruktur unserer Cobots ist die Integration verschiedener Peripheriegeräte, Greifer, Vision-Systeme und Funktionserweiterungen einfach und flexibel. Unsere Capability-Bundles (Cbuns) bieten spezifische Lösungen und Anwendungen für individuelle Anforderungen.  

Mit Kassow Robotics erreichen Unternehmen neue Dimensionen der Automatisierung und profitieren von effizienten, sicheren und flexiblen Lösungen für ihre Produktionsprozesse.

Cobots und Zubehör für Industrieroboter

murrplastik liefert Rückführsysteme, Befestigungselemente und Zubehör Industrieroboter speziell für den Robotic Bereich.

Diese Produktgruppe ist in die sechs Produktbereiche geordnet:

  • R-Tec Box
  • R-Tec Liner
  • Befestigungselement
  • Rückführsystem
  • Roboteranbindung
  • Zubehör

R-Tec Box

Die R-Tec Box von murrplastik führt die Industrieroboter Energiepakete an Achse 3, 4, 5 und 6. Das Gehäuse mit dem eingebauten Federrückführungssystem sorgt für die richtige Führung des Energiepaketes. Die Systemplatten zur Aufnahme der R-Tec Box sind für die Industrieroboter folgender Hersteller verfügbar: Kuka, Fanuc, Yaskawa Motoman, Kawasaki und Comau.

R-Tec Liner

R-Tec Liner ist ein lineares Rückführsystem für die Energiepakete am Industrieroboter. Es werden die Achsen 3 bis 6 geführt.

Befestigungselement

murrplastik hat eine Reihe von Befestigungselementen für den Industrieroboter im Programm. Dazu gehören Systemhalter, ausziehbare Gelenkstücke, Zugentlastungen und mehrere Produktfamilien von Kugelgelenken. Das ausziehbare Gelenkstück ist für den Längenausgleich gedacht. Es passt sich bei Schwenken des Schlauches der Bewegung an.

Rückführsystem

In der Produktgruppe Rückführsystem bietet murrplastik ein System für den Längenausgleich von 150 mm. Es kann bei Kleinrobotern verschiedener Hersteller eingesetzt werden.

Roboteranbindung

murrplastik hat Komponenten für die Roboteranbindung im Programm. Dazu gehören Spannschellen, Präzisionsrohre, Flanschklemmen, Grundplatten und Drehlager. Mit den Spannschellen kann ein Befestigungspunkt auf Achse 6 des Roboters angebracht werden.

Zubehör

Im Bereich Zubehör finden sich Roboter-spezifische Artikel für das nachträgliche Schlitzen von Kabelschutzschläuchen, für das Schneiden von Wellrohren und verschiedene andere Arbeiten im Robotic-Bereich.

Robotic Zubehör kaufen von Turck bei www.Best4Automation.com.