Einzelheiten zum Zeitrelais
Die Kombination eines Relais mit einem Zeitglied wird als Zeitrelais in der Technik bezeichnet. Im Bereich Steuerungs- und Automatisierungstechnik werden explizit Ein- und Ausschaltverzögerungen ermöglicht. Häufiges Anlassen von Kompressoren und Motoren belastet nicht nur das Netz, sondern ist kostenintensiver. Das Zeitrelais verhindert das sofortige Abschalten, wenn der eingestellte Luftdruck erreicht ist. Bei Druckabfall kann der Motor aus dem Leerlauf innerhalb einer festgesetzten Zeitspanne zeitnah eingeschaltet werden. Die unterschiedlichen Anwendungsbereiche werden aufgrund der Vielfalt der Ausführungen berücksichtigt. Für jeden Arbeitsgang in den Arbeitsgebieten gibt es das spezielle Zeitrelais.
Die beiden Hauptkategorien sind:
elektromechanisch:
der Gleichstrommotor und ebenso der Synchronmotor erzeugen mithilfe eines Untersetzungsgetriebes einstellbare Schaltkontakte. Das erwähnte Zeitglied sorgt für die Verzögerung.
Elektronische Ausführung:
Das Zeitglied ist die elektronische Schaltung, während die analoge Schaltung mit dem RC-Glied als Zeitgeber fungiert. Der Komperator und das Relais sind die Auslöser.
Die digitale Schaltung wird durchgeführt mit Oszillator, Frequenzteller, Zähler und Komperator. Es handelt sich um das Multifunktionsrelais mit Mikrocontroller.
Anwendung
- Die Ansprechverzögerung wird mit der Betriebsspannung gestartet. Nach Ablauf der programmierten Verzögerungszeit schaltet sich das Relais in die Arbeitsstellung
- Einschaltwischer: Das Relais schaltet sich unverzüglich in die Arbeitsstellung. Nach der Wischzeit befindet sich das Relais in Ruhestellung
- Der symmetrische Blinkgeber sorgt dafür, dass das Relais im Status der Ruhestellung automatisch, abhängig von der Impulszeit, in die Arbeitsstellung wechselt
- Die Rückfallverzögerungszeit aktiviert sich beim Start
- Stern-Dreieck ermöglicht weitere Funktionen: Nach Ablauf der eingestellten Zeitspanne fällt das Relais ab, um nach einer Pause von 50 .... 65 ms zur Arbeitsstellung zurückzufinden
Zeitrelais sind für bestimmte Zeitspannen eingestellt, deren Abmessungen Sekunden oder Stunden sein können. Die Auswahl der Zeiten darf nur im spannungslosen Zustand durchgeführt werden. Die integrierte Überspannungsbegrenzung verhindert, dass durch das Ein- und Abschalten Spannungsspitzen aufkommen. Das Zeitrelais wird auf eine DIN-Schiene installiert; Sie können mehrere Zeitrelais zusammenschalten, sodass eine automatische Folgeschaltung realisiert wird. Die Relais reagieren automatisch, abhängig der eingestellten Zeitspannen.
Anwendungsgebiete:
Automatische Anlaufsteuerung für Motoren und elektronische Zeitrelais sind generell für die Überwachung der 24 V Stromkreise einsetzbar. Insbesondere die Stahlindustrie, Automation und Chemieproduktion nutzen die elektronische Ausführung.
Kontaktieren Sie online Best4Automation, Sie finden das richtige Zeitrelais für Ihren Einsatz und können es sofort in Auftrag geben.
Einzelheiten zum Zeitrelais
Die Kombination eines Relais mit einem Zeitglied wird als Zeitrelais in der Technik bezeichnet. Im Bereich Steuerungs- und Automatisierungstechnik werden explizit Ein- und Ausschaltverzögerungen ermöglicht. Häufiges Anlassen von Kompressoren und Motoren belastet nicht nur das Netz, sondern ist kostenintensiver. Das Zeitrelais verhindert das sofortige Abschalten, wenn der eingestellte Luftdruck erreicht ist. Bei Druckabfall kann der Motor aus dem Leerlauf innerhalb einer festgesetzten Zeitspanne zeitnah eingeschaltet werden. Die unterschiedlichen Anwendungsbereiche werden aufgrund der Vielfalt der Ausführungen berücksichtigt. Für jeden Arbeitsgang in den Arbeitsgebieten gibt es das spezielle Zeitrelais.
Die beiden Hauptkategorien sind:
elektromechanisch:
der Gleichstrommotor und ebenso der Synchronmotor erzeugen mithilfe eines Untersetzungsgetriebes einstellbare Schaltkontakte. Das erwähnte Zeitglied sorgt für die Verzögerung.
Elektronische Ausführung:
Das Zeitglied ist die elektronische Schaltung, während die analoge Schaltung mit dem RC-Glied als Zeitgeber fungiert. Der Komperator und das Relais sind die Auslöser.
Die digitale Schaltung wird durchgeführt mit Oszillator, Frequenzteller, Zähler und Komperator. Es handelt sich um das Multifunktionsrelais mit Mikrocontroller.
Anwendung
- Die Ansprechverzögerung wird mit der Betriebsspannung gestartet. Nach Ablauf der programmierten Verzögerungszeit schaltet sich das Relais in die Arbeitsstellung
- Einschaltwischer: Das Relais schaltet sich unverzüglich in die Arbeitsstellung. Nach der Wischzeit befindet sich das Relais in Ruhestellung
- Der symmetrische Blinkgeber sorgt dafür, dass das Relais im Status der Ruhestellung automatisch, abhängig von der Impulszeit, in die Arbeitsstellung wechselt
- Die Rückfallverzögerungszeit aktiviert sich beim Start
- Stern-Dreieck ermöglicht weitere Funktionen: Nach Ablauf der eingestellten Zeitspanne fällt das Relais ab, um nach einer Pause von 50 .... 65 ms zur Arbeitsstellung zurückzufinden
Zeitrelais sind für bestimmte Zeitspannen eingestellt, deren Abmessungen Sekunden oder Stunden sein können. Die Auswahl der Zeiten darf nur im spannungslosen Zustand durchgeführt werden. Die integrierte Überspannungsbegrenzung verhindert, dass durch das Ein- und Abschalten Spannungsspitzen aufkommen. Das Zeitrelais wird auf eine DIN-Schiene installiert; Sie können mehrere Zeitrelais zusammenschalten, sodass eine automatische Folgeschaltung realisiert wird. Die Relais reagieren automatisch, abhängig der eingestellten Zeitspannen.
Anwendungsgebiete:
Automatische Anlaufsteuerung für Motoren und elektronische Zeitrelais sind generell für die Überwachung der 24 V Stromkreise einsetzbar. Insbesondere die Stahlindustrie, Automation und Chemieproduktion nutzen die elektronische Ausführung.
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