RFID-Transponder von Turck
Die RFID-Transponder von Turck in hoher Schutzart sind besonders robust und immun gegen Verschmutzung und Flüssigkeiten. RFID-Transponder haben die Aufgabe Gegenstände und Objekte eindeutig und exakt zu kennzeichnen. Dazu müssen Informationen in den RFID-Transponder zuvor abgespeichert werden. Weitere gängige Beschreibungen für die RFID-Transponder sind RFID-Tag und RFID-Label.
In dem RFID-Transponder ist jeweils ein Mikrochip eingebaut, der mit einer Antenne verbunden ist. Die Antenne besteht aus einer Spule oder einem Dipol. Relevante Informationen und Daten werden auf diesem Mikrochip gespeichert und anhand von elektromagnetischen Wellen zum Lesegerät übertragen. Der Datenaustausch findet via Modulation über das elektronische Kopplungsverfahren statt. Die Chips werden bei den meisten RFID-Systemen ebenso über die Kopplung mit Energie versorgt.
Wie sind RFID-Transponder aufgebaut?
Die RFID-Transponder können individuell und je nach Bedarf gebaut werden. Sie sind in verschiedenen
- Formen
- Materialien
- Größen
- Farben
erhältlich und können dementsprechend konkret für den jeweiligen Anwendungsfall oder ganze Anwendungsbereiche angeboten werden.
Das Innenleben der Transponder besteht aus zwei konstanten Komponenten: dem Mikrochip und der Antenne. Diese zwei Bestandteile sind äußerst anfällig und damit nur minimal thermisch und chemisch belastbar, weshalb ein Gehäuse (Verpackung) notwendig ist um sie vor äußeren Einflüssen zu schützen. Die gängigste und einfachste Schutzhülle ist das RFID-Etikett, da es für die meisten Einsätze ausreichend ist. Der Mikrochip wird hierbei durch eine Folie oder Papier geschützt. Sollte das nicht ausreichend um das Innenleben der RFID-Transponder zu schützen, dann wird üblicherweise die Verpackung laminiert. Die robusteste und langlebigste Schutzform ist ein Gehäuse aus vergossenem Kunststoff.
Hier finden Sie bei uns die robusten Transponder (Datenträger) in hoher Schutzart von Turck
Wie groß ist der Speicherplatz auf einem RFID-Transponder (Chip)?
Auch hier wird je nach Anwendungsfall oder Anwendungsbereich unterschieden. Allerdings gibt es auch übliche Speichergrößen. Diese variieren zwischen 4 Byte und 8 kByte.
Bei einem 4 Byte RFID-Transponder Speicher kann nur eine eindeutige (Identifikations-)Nummer gespeichert werden.
Bei einem 8 kByte RFID-Transponder Speicher können bis zu vier Seiten, die aus 30 Zeilen und je 60 Zeichen bestehen, gespeichert werden.
Darüber hinaus können nicht nur Informationen auf einem RFID-Transponder (Chip) verwaltet werden. Auch individuelle Spezifikationen wie ein Schreibschutz, eine Verschlüsselung oder auch eine PIN finden hier Platz und können so den Anwendungsbereich um ein vielfaches vergrößern und Sicherheitsverfahren gegen beispielsweise missbräuchliche Nutzung anbieten.
RFID-Transponder HF 13,56 MHz und UHF ab 860 MHz – was steckt hinter den Frequenzen?
Die Abkürzungen RFID-Transponder HF/UHF stehen für High Frequency und Ultra High Frequency.
High Frequency (HF 13,56 MHz)
Die RFID-Transponder 13,56 MHz sind flexibel einsetzbar und haben vergleichsweise hohe Übertragungsraten und hohe Taktfrequenzen. Der Vorteil an diesen kurzen Wellenlängen ist, dass nur wenige Antennenwindungen benötigt werden und somit die RFID-Transponder Antennen kleiner, simpler und kompakter ausfallen. Hierbei ist es möglich Antennen zu verwenden, die entweder geätzt oder gedruckt sind. Somit können die Chips und Antennen (Inlays) als Endlosfolien produziert werden.
Unseren Bestseller aus dem HF Transponder Bereich finden Sie hier.
Ultra High Frequency (UHF 860 MHz – 950 MHz)
Die RFID-Transponder UHF besitzen sehr hohe Übertragungsgeschwindigkeiten und haben sehr hohe Reichweiten. Eine Dipol-Antenne reicht meistens aus, da die Wellenlängen verkürzt sind.
Unser beliebtestes Produkt aus dem UHF Transponder Bereich finden Sie hier.
RFID-Transponder von Turck
Die RFID-Transponder von Turck in hoher Schutzart sind besonders robust und immun gegen Verschmutzung und Flüssigkeiten. RFID-Transponder haben die Aufgabe Gegenstände und Objekte eindeutig und exakt zu kennzeichnen. Dazu müssen Informationen in den RFID-Transponder zuvor abgespeichert werden. Weitere gängige Beschreibungen für die RFID-Transponder sind RFID-Tag und RFID-Label.
In dem RFID-Transponder ist jeweils ein Mikrochip eingebaut, der mit einer Antenne verbunden ist. Die Antenne besteht aus einer Spule oder einem Dipol. Relevante Informationen und Daten werden auf diesem Mikrochip gespeichert und anhand von elektromagnetischen Wellen zum Lesegerät übertragen. Der Datenaustausch findet via Modulation über das elektronische Kopplungsverfahren statt. Die Chips werden bei den meisten RFID-Systemen ebenso über die Kopplung mit Energie versorgt.
Wie sind RFID-Transponder aufgebaut?
Die RFID-Transponder können individuell und je nach Bedarf gebaut werden. Sie sind in verschiedenen
- Formen
- Materialien
- Größen
- Farben
erhältlich und können dementsprechend konkret für den jeweiligen Anwendungsfall oder ganze Anwendungsbereiche angeboten werden.
Das Innenleben der Transponder besteht aus zwei konstanten Komponenten: dem Mikrochip und der Antenne. Diese zwei Bestandteile sind äußerst anfällig und damit nur minimal thermisch und chemisch belastbar, weshalb ein Gehäuse (Verpackung) notwendig ist um sie vor äußeren Einflüssen zu schützen. Die gängigste und einfachste Schutzhülle ist das RFID-Etikett, da es für die meisten Einsätze ausreichend ist. Der Mikrochip wird hierbei durch eine Folie oder Papier geschützt. Sollte das nicht ausreichend um das Innenleben der RFID-Transponder zu schützen, dann wird üblicherweise die Verpackung laminiert. Die robusteste und langlebigste Schutzform ist ein Gehäuse aus vergossenem Kunststoff.
Hier finden Sie bei uns die robusten Transponder (Datenträger) in hoher Schutzart von Turck
Wie groß ist der Speicherplatz auf einem RFID-Transponder (Chip)?
Auch hier wird je nach Anwendungsfall oder Anwendungsbereich unterschieden. Allerdings gibt es auch übliche Speichergrößen. Diese variieren zwischen 4 Byte und 8 kByte.
Bei einem 4 Byte RFID-Transponder Speicher kann nur eine eindeutige (Identifikations-)Nummer gespeichert werden.
Bei einem 8 kByte RFID-Transponder Speicher können bis zu vier Seiten, die aus 30 Zeilen und je 60 Zeichen bestehen, gespeichert werden.
Darüber hinaus können nicht nur Informationen auf einem RFID-Transponder (Chip) verwaltet werden. Auch individuelle Spezifikationen wie ein Schreibschutz, eine Verschlüsselung oder auch eine PIN finden hier Platz und können so den Anwendungsbereich um ein vielfaches vergrößern und Sicherheitsverfahren gegen beispielsweise missbräuchliche Nutzung anbieten.
RFID-Transponder HF 13,56 MHz und UHF ab 860 MHz – was steckt hinter den Frequenzen?
Die Abkürzungen RFID-Transponder HF/UHF stehen für High Frequency und Ultra High Frequency.
High Frequency (HF 13,56 MHz)
Die RFID-Transponder 13,56 MHz sind flexibel einsetzbar und haben vergleichsweise hohe Übertragungsraten und hohe Taktfrequenzen. Der Vorteil an diesen kurzen Wellenlängen ist, dass nur wenige Antennenwindungen benötigt werden und somit die RFID-Transponder Antennen kleiner, simpler und kompakter ausfallen. Hierbei ist es möglich Antennen zu verwenden, die entweder geätzt oder gedruckt sind. Somit können die Chips und Antennen (Inlays) als Endlosfolien produziert werden.
Unseren Bestseller aus dem HF Transponder Bereich finden Sie hier.
Ultra High Frequency (UHF 860 MHz – 950 MHz)
Die RFID-Transponder UHF besitzen sehr hohe Übertragungsgeschwindigkeiten und haben sehr hohe Reichweiten. Eine Dipol-Antenne reicht meistens aus, da die Wellenlängen verkürzt sind.
Unser beliebtestes Produkt aus dem UHF Transponder Bereich finden Sie hier.