Für die Energieversorgung und Datenübertragung von Infrastrukturprojekten wie Solaranlagen und Windkraftanlagen oder auch die Kabelverlegung in Abwasserschächten und Rohrleitungen müssen je nach Anwendung verschiedene Kabeltypen eingesetzt werden. Mechanische Anlagen erfordern Steuer- und Busleitungen, die auch extremen Belastungen durch die Umgebung ausgesetzt werden können (Vibrationen, Wettereinflüsse). An die Infrastrukturkabel in Wohngebieten werden dagegen erhöhte Sicherheitsanforderungen gestellt, insbesondere bei der Verlegung in bestehende Abwasser- und Rohrleitungen muss die Gasentwicklung im Brandfalle minimiert sein. Eine halogenfreie und cadiumfrei Produktion der Kabelstränge ist dafür erforderlich. Infrastrukturkabel sind im Vergleich zu Industrie- oder Kabel für den Haushalt deutlich stärker dimensioniert und weisen weitgrößere Längen auf. Kabeltrommeln von bis zu 10 t erfordern zudem auch in der Verlegung und Monatge zusätzliche Geräte.
Für die Netzwerk-Infrastruktur Verkabelung sind entsprechende Anschlusskomponenten bereitzustellen, unabhängig von der Art der Verkabelung sind bei größeren infrastrukturellen Projekten zusätzliche Rangier- und Verteilereinrichtungen sowie Patch- und Endgeräte einzuplanen. In Deutschland besteht das Kabelnetzwerk für Haushalte überwiegend aus Koaxial- oder Lichtwellenleiterkabeln mit großen Bandbreiten, welche Daten mit hohen Übertragsungsgeschwindigkeiten ermöglichen.
Energie- & Erdkabel
Zur Energieverteilung in Ortsnetzen, für Kraftwerke oder die Industrie werden überwiegend Energie- und Erdkabel eingesetzt, ebenso für die Verlegung unter Wasser. An die Erdkabel werden erhöhte Anforderungen an die Strombelastbarkeit gestellt, welche auch einer Betriebstemperatur von bis zu 90 °C am Leiter standhalten müssen. Die einzelnen Kupferlitzen sind dabei speziell ummantelt und isoliert und von einem besonders starken und robusten PVC-Schutzmantel umgeben. Offshore und Onshore (Erdkabel) für die Energieübertragung über große Entfernungen hinweg sind speziell dimensioniert und erfordern aufgrund der schwierigen Installationsbedingungen zuverlässige Großgeräte.
Installationsleitungen
Installationsleitungen und Schaltdrähte werden für die Bestückung von Geräten und Baugruppen verwendet. Sie dienen dem Beschalten von Vermittlungsschränken, Verstärkern und Messgeräten, dienen aber nicht der Verwendung innerhalb Starkstromnetzen. Je nach Herstellungsprozess sind diese Leitungen für die Installation innerhalb von Wohngebäuden oder Mauerwerken vorgesehen, sollten jedoch nicht für Erd- oder Wasserverlegungen verwendet werden. Spezielle Installationsleitungen mit verbesserten Verhalten im Brandfalle werden insbesondere in Gebäuden mit hoher Personen und Sachwertkonzentration eingesetzt, um ein möglichst geringes Flamm- und Rauchrisiko zu gewährleisten.
Telekommunikationskabel
Unterirdisch verlegte Telekommunikationsleitungen erfordern eine robuste Bauweise, mikrobenbeständig und halogenfrei um auch im Falle von Bränden und Havarien keine Belastungen für die Umgebung und Umwelt darzustellen. Fernmelde- und Brandkabel sind Ortsteilnehmerkabel, eingesetzt als Fernsprech-Anschlusskabel zur Verbindung von Sprechstellen. Aufgrund eines Leiters mit opolymerbeschichtetes Aluminiumband , mit PE-Außenmantel garantieren Telekommunikationskabel (je nach Bauweise) eine Wasserdampfsperre und Querwasserdichtigkeit. Der Außenmantel ist UV-beständig und halogenfrei, sodass auch strengere Brandschutzvorschriften eingehalten werden können.
Für die Energieversorgung und Datenübertragung von Infrastrukturprojekten wie Solaranlagen und Windkraftanlagen oder auch die Kabelverlegung in Abwasserschächten und Rohrleitungen müssen je nach Anwendung verschiedene Kabeltypen eingesetzt werden. Mechanische Anlagen erfordern Steuer- und Busleitungen, die auch extremen Belastungen durch die Umgebung ausgesetzt werden können (Vibrationen, Wettereinflüsse). An die Infrastrukturkabel in Wohngebieten werden dagegen erhöhte Sicherheitsanforderungen gestellt, insbesondere bei der Verlegung in bestehende Abwasser- und Rohrleitungen muss die Gasentwicklung im Brandfalle minimiert sein. Eine halogenfreie und cadiumfrei Produktion der Kabelstränge ist dafür erforderlich. Infrastrukturkabel sind im Vergleich zu Industrie- oder Kabel für den Haushalt deutlich stärker dimensioniert und weisen weitgrößere Längen auf. Kabeltrommeln von bis zu 10 t erfordern zudem auch in der Verlegung und Monatge zusätzliche Geräte.
Für die Netzwerk-Infrastruktur Verkabelung sind entsprechende Anschlusskomponenten bereitzustellen, unabhängig von der Art der Verkabelung sind bei größeren infrastrukturellen Projekten zusätzliche Rangier- und Verteilereinrichtungen sowie Patch- und Endgeräte einzuplanen. In Deutschland besteht das Kabelnetzwerk für Haushalte überwiegend aus Koaxial- oder Lichtwellenleiterkabeln mit großen Bandbreiten, welche Daten mit hohen Übertragsungsgeschwindigkeiten ermöglichen.
Energie- & Erdkabel
Zur Energieverteilung in Ortsnetzen, für Kraftwerke oder die Industrie werden überwiegend Energie- und Erdkabel eingesetzt, ebenso für die Verlegung unter Wasser. An die Erdkabel werden erhöhte Anforderungen an die Strombelastbarkeit gestellt, welche auch einer Betriebstemperatur von bis zu 90 °C am Leiter standhalten müssen. Die einzelnen Kupferlitzen sind dabei speziell ummantelt und isoliert und von einem besonders starken und robusten PVC-Schutzmantel umgeben. Offshore und Onshore (Erdkabel) für die Energieübertragung über große Entfernungen hinweg sind speziell dimensioniert und erfordern aufgrund der schwierigen Installationsbedingungen zuverlässige Großgeräte.
Installationsleitungen
Installationsleitungen und Schaltdrähte werden für die Bestückung von Geräten und Baugruppen verwendet. Sie dienen dem Beschalten von Vermittlungsschränken, Verstärkern und Messgeräten, dienen aber nicht der Verwendung innerhalb Starkstromnetzen. Je nach Herstellungsprozess sind diese Leitungen für die Installation innerhalb von Wohngebäuden oder Mauerwerken vorgesehen, sollten jedoch nicht für Erd- oder Wasserverlegungen verwendet werden. Spezielle Installationsleitungen mit verbesserten Verhalten im Brandfalle werden insbesondere in Gebäuden mit hoher Personen und Sachwertkonzentration eingesetzt, um ein möglichst geringes Flamm- und Rauchrisiko zu gewährleisten.
Telekommunikationskabel
Unterirdisch verlegte Telekommunikationsleitungen erfordern eine robuste Bauweise, mikrobenbeständig und halogenfrei um auch im Falle von Bränden und Havarien keine Belastungen für die Umgebung und Umwelt darzustellen. Fernmelde- und Brandkabel sind Ortsteilnehmerkabel, eingesetzt als Fernsprech-Anschlusskabel zur Verbindung von Sprechstellen. Aufgrund eines Leiters mit opolymerbeschichtetes Aluminiumband , mit PE-Außenmantel garantieren Telekommunikationskabel (je nach Bauweise) eine Wasserdampfsperre und Querwasserdichtigkeit. Der Außenmantel ist UV-beständig und halogenfrei, sodass auch strengere Brandschutzvorschriften eingehalten werden können.