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Induktive Sensoren findet ihren Einsatz meist bei der Messung von Drehzahl oder Position. Es herrscht bei vielen Anwendern leichte Verwirrung hinsichtlich der Technologie, der Typen sowie der Funktion dieses Sensors. Induktive Näherungssensoren sind leistungsstark, robust und zuverlässig, sie werden meist in rauen Umgebungen eingesetzt. Vor allem industrielle Bereiche nutzen die moderne Technologie für ihre spezielle Anforderung. Daher werden induktive Sensoren in den unterschiedlichsten Größen, Formen und Ausführungen angeboten.
Prinzipiell kann gesagt werden, dass sämtliche induktive Sensoren nach dem so genannten Wandlerprinzip arbeiten. Dieses wurde in den 30er Jahren des 18. Jahrhunderts erstmals von Michael Faraday entdeckt. Er fand heraus, dass ein Leiter, welcher Strom führt, den Strom dazu bewegen kann, in einen weiteren Leiter zu fließen. Aus dieser Entdeckung heraus entstanden Dynamos, Elektromotoren und induktive Sensoren. Dazu gehören unter anderem induktive Näherungsschalter, variable Reluktanzsensoren, induktive Endschalter. Einfache induktive Näherungssensoren werden in der Regel verwendet, um das Vorhanden- oder Nichtvorhanden-Sein eines metallischen Gegenstandes zu erkennen. Verwendet werden induktive Sensoren in zahlreichen industriellen Bereichen, bei denen ein herkömmlicher elektrischer Schalter problematisch wäre, z.B. bei Wasser oder Schmutz. Ein alltäglicher Einsatzbereich ist z.B. eine Waschanlage. In Produktionsschritten, die automatisiert sind, sind induktive Näherungsschalter Voraussetzung für den geregelten Ablauf. Sie senden Signale über Endlagen, Füllstände und Positionen oder sind der Impulsgeber. Ohne induktive Sensoren kann selbst die beste Steuerung keinen Prozess kontrollieren.
Induktive Sensoren Aufbau
Prinzipiell bestehen induktive Sensoren aus zwei verschiedenen Komponenten. Der Elementarsensor registriert die Veränderung von physikalischen Zuständen, die zweite setzt dessen Signale in elektrische Signale um, das nennt man Signalverarbeitung. Binäre Sensoren schalten ein eindeutiges Low-High-Signal, analoge induktive Sensoren werden bei der Messtechnik zur Weg-, Druck-, Temperatur oder Kraftmessung eingesetzt.
Wie funktionieren induktive Sensoren?
Das analoge Signal wird durch induktive Näherungssensoren ausgegeben und zur Regelung und Messung weiter ausgewertet. Mechanische Endschalter können dem geforderten Maß an Zuverlässigkeit kaum mehr Stand halten. Sie wurden im Laufe der Jahrzehnte immer mehr durch induktive Sensoren verdrängt. Hinzu kommt, dass sich immer neue Bereiche und Applikationen eröffnen, die einen hohen Automatisierungsgrad verlangen, hier sind induktive Endschalter gefragt. Da die Einsatzfälle sehr unterschiedlich sind, wurden induktive Sensoren entwickelt. Induktive Sensoren behindern die Gegenstände nicht, die abgetastet werden, Schalt- und Ansprechzeiten sind kurz, die Schaltfrequenzen sehr hoch. Es besteht keine Veränderung und kein Verschleiß der Schaltpunkte, die Lebensdauer ist nicht eingeschränkt. Im Gegensatz zu mechanischen Schaltern unterliegen induktive Endschalter keiner Verschmutzung oder Korrosion. Der elektronische Ausgang ist kontaktlos, die Signale, welche induktive Sensoren abgeben, sind zur weiteren Verarbeitung in einer elektronischen Schaltung geeignet. Induktive Endschalter haben den Vorteil, dass sich die Schaltkreise für die Verarbeitung nicht in der Nähe der Spulen befinden sollten. So können induktive Sensoren in anspruchsvollen Bereichen montiert werden, für die empfindliche Elektronik zur Verarbeitung kann ein anderer Standort gewählt werden. Zu nahezu allen unseren Sensoren finden Sie hier passende Anschlussleitungen in M12 oder M8Anschlusstechnik.
Induktive Sensoren Anwendungsgebiete
Wo werden induktive Sensoren eingesetzt?
Induktive Sensoren haben sich bereits bei schwierigsten Einsatzbedingungen bewährt. Anwendungsbereich sind die Luft- und Raumfahrt, das Militär, die Eisenbahn oder Schwerindustrie. Auch die Medizin- und Automobiltechnik sowie die Öl- und Gasversorgung nutzt induktive Endschalter für Ihre Zwecke. Induktive Sensoren sind beweglich, nehmen keinen Schaden bei Kondensation, Wasser oder Luftfeuchtigkeit, sie sind temperaturunabhängig und nehmen keinen Schaden durch Fremdkörper wie Schmutz, Sand, Fett oder Abrieb. Induktive Sensoren äußerst robust, arbeitet zuverlässig und exakt. Wichtig ist eine sorgfältige Wicklung, besonders bei hoch exakten Geräten.
Induktive Sensoren Typen & Arten
Induktive Sensoren mit Standardschaltabständen
Ein entfernungsbedingtes Schalten mit unbeweglichen Teilen wird durch induktive Sensoren mit Standardschaltabständen möglich gemacht. Ein induktiver Sensor mit Standardschaltabständen ist mit der LC-Schwingkreis-Komponente ausgestattet, die ein elektromagnetisches Feld erschafft, welches sich durch Metalle beeinflussen lässt um einen elektrischen Schaltkreis zu unterbrechen oder zu schließen. Induktive Sensoren mit Standardschaltabständen sind also typenabhängig mit einem Öffner oder Schließer ausgerüstet.
Finden und kaufen Sie jetzt bewährte und passende induktive Sensoren mit Standardschaltabständen im produktreichen Marktplatz-Sortiment Best4Automation.
Induktive Sensoren mit erhöhten Schaltabständen
Ein induktiver Sensor mit erhöhten Schaltabständen besitzt eine quader- oder rundförmige Kunststoffhülle. Einige Modelle sind mit einer CuZn-Hülle ausgestattet. Induktive Sensoren mit erhöhten Schaltabständen befreien Ihre Automatisierungstechnik von zusätzlichen Sensortypen und ermöglichen so einen störungsfreien Ablauf innerhalb des Betriebs durch die frühzeitige Fehlererfassung. Unter anderem werden Sie per Fehleranzeige über einen Defekt der Spule, Sensorüberhitzung oder gar einen Kurzschluss am Ausgang des Sensors benachrichtigt. Das ermöglicht Ihnen ein rasches und präzises Eingriffen.
Im gut sortierten Produktmarktplatz von Best4Automation finden Sie die beliebtesten und neuesten Modelle aus der Kategorie „Induktive Sensoren mit erhöhten Schaltabständen“. Bei Fragen hilft Ihnen das kompetente Serviceteam gerne weiter.
Induktive Sensoren mit IO-Link
Ein induktiver Sensor mit der seriellen IO-Verbindung eignet sich hervorragend für die Automatisierungsprozesse der Industrie 4.0 sowie für die Eingliederung in Netzwerke. Über die standardisierte Kommunikationstechnik lassen sich induktive Sensoren in ihren Prozessen optimieren und wirkungsvoll einstellen. Durch den IO-Link lassen sich von außen die Funktionen und Funktionseigenschaften des Sensors verändern und gegebenenfalls anpassen wie beispielsweise die Schaltabstände, Schaltfrequenz und Parameter. Darüber hinaus besitzt so manch ein induktiver Sensor mit IO-Link das Fehleranzeigen-Feature. Mit unter können Fehler wie die mechanische Beschädigung der Spule oder eine zu hohe (interne) Temperatur angezeigt werden. Die Modelle werden meistens in der Fabrikautomation, bei Kühlprozessen und Schmiermittelanwendungen eingesetzt.
Best4Automation bietet Ihnen ein umfangreiches induktive Sensoren Sortiment an. Finden Sie jetzt auf dem B4A-Marktplatz den entsprechenden induktiven Sensor für Ihre individuellen Aufgaben in der Industrie. Sie haben Fragen zum Sortiment oder zu einem Produkt? Gerne hilft Ihnen das Serviceteam weiter – klicken Sie hier um direkten Kontakt aufzunehmen.
Induktive Sensoren mit Edelstahl Ganzmetallgehäuse
Ein induktiver Sensor mit Ganzmetallgehäuse wird meist für Überwachungsaufgaben in den Bereichen der Anwesenheits- und Positionskontrolle oder auch zur Materialverfolgung in den Industriebereichen, die eine hohe Hygieneanforderung aufweisen, wie die der Lebensmittelindustrie eingesetzt. Induktive Sensoren dieser Produktionsreihe sind durch das hochwertige Edelstahlgehäuse gut geschützt gegen Einflüsse von außen. Durch die beiden Charakteristika eignen sich diese Sensoren besonders für den Einsatz in den Industrien: Automobil, Hochdruckreinigung sowie Lebensmittel und Pharma. Hergestellt werden sie vom bewährten TURCK Unternehmen. Die Sensoren sind in einer Top-Qualität verarbeitet und weisen ein genaues Schaltverhalten auf.
Induktive Sensoren mit selektivem Verhalten
Ein induktiver Sensor mit selektivem Verhalten kann ferromagnetische Metalle von nicht-ferromagnetischen Metallen unterscheiden. Er selektiert präzise zwischen Eisen-/Stahlobjekten und Messing-, Kupfer-, Edelstahl- oder Aluminiumobjekten aus. Induktive Sensoren mit selektivem Verhalten werden bevorzugt in den Bereichen Recyclinganlagen, Pfandautomaten (Selektion zwischen Alu- und Blechdosen) sowie bei der Erkennung von Werkzeugen eingesetzt. Produziert werden Sie durch das namhafte Unternehmen TURCK und weisen eine extrem hohe Langlebigkeit und präzises Schaltverhalten auf.
Induktive Sensoren für sehr hohe Temperaturbereiche
Ein induktiver Sensor für sehr hohe Temperaturbereiche wird vor allem in der Glas-, Metall- und Automobilindustrie eingesetzt, da er Temperaturen von -60 °C bis +450 °C aushält. Er ragt durch sej e extrem guten Hitze- und Kältewiderstand heraus. Die angewandte Technologie macht sie äußerst langlebig sowie robust und unverzichtbar für die Produktionszweige der Industrie. Induktive Sensoren für sehr hohe Temperaturbereichen werden vom renommierten Unternehmen TURCK mit einer unschlagbaren Qualität hergestellt.
Best4Automation bietet Ihne jetzt eine riesige Auswahl der Produkte aus der o. g. Kategorie an. Durchstöbern Sie jetzt den Marktplatz und bei Fragen steht Ihnen das kompetente und hilfsbereite Serviceteam zur Verfügung.
Induktive Sensoren mit Korrekturfaktor 1
Ein induktiver Sensor mit Korrekturfaktor 1 ist dank der hohen Magnetfeldfestigkeit besonders für individuelle Aufgaben wie die Anwesenheits- und Positionskontrolle geeignet. Er erreicht eine magnetische und elektromagnetische Festigkeit von über 200 mT (Millitesla) und hält Temperatur zwischen -40 °C und +80 °C aus. In der Industrie 4.0 wird er meistens aufgrund seines hohen Zuverlässigkeitsfaktors in Presswerken zur Anwesenheitskontrolle von Metallteilen und zur Materialverfolgung bei der Herstellung von Gussteilen eingesetzt.
Best4Automation bietet Ihnen ab sofort eine breit aufgestellte Produktpalette aus der Kategorie "induktive Sensoren mit Korrekturfaktor 1" vom renommierten HerstellerTURCK an. Ein Kauf auf Rechnung ist auch für Neukunden möglich.
Induktive Sensoren mit Standardschaltabständen
Induktive Sensoren mit Standardschaltabständen ermöglichen ein entfernungsabhängiges Schalten ohne bewegliche Teile. Sie basieren auf dem induktiven Funktionsprinzip und agieren je nach Produkt als Öffner oder Schließer eines elektrischen Schaltkreises. Der Onlineshop von Best4Automation hält eine riesige induktive Sensoren Auswahl mit diversen Standardschaltabständen bereit. Dank ihrer Zuverlässigkeit, Langlebigkeit und Robustheit sind den Einsatzbereichen der Sensoren kaum Grenzen gesetzt. Sie sind beispielsweise zu finden in:
der Automobilindustrie
der Medizintechnik
der Luft- und Raumfahrttechnik
der Schwerindustrie
Induktive Sensoren zeichnen sich durch ihr präzises Schaltverhalten und ihre Top-Qualität aus.
Induktive Sensoren mit Standardschaltabständen - Das Funktionsprinzip leicht und verständlich erklärt
Induktive Sensoren haben eine zentrale Komponente: den LC-Schwingkreis. Das vom LC-Schwingkreis erzeugte elektromagnetische Feld lässt sich durch Gegenstände aus Metallen wie Messing, Stahl oder Aluminium beeinflussen. Es ändert sich abhängig von der Entfernung des metallischen Gegenstands. Erreicht das Objekt den Standardschaltabstand des Sensors, schaltet er seinen Ausgang. Je nach Typ handelt es sich um einen Öffner oder Schließer, der einen elektrischen Schaltkreis unterbricht oder schließt.
Induktive Sensoren mit Standardschaltabständen - Vorteile
Wie alle induktiven Sensoren kommen auch die induktive Sensoren mit Standardschaltabständen ohne bewegliche Teile aus. Sie arbeiten verschleißfrei und sind über lange Zeiträume verwendbar. Es entstehen keine Wartungsaufwände, da die Lebensdauer nicht von der Zahl der Schaltvorgänge abhängt. Das induktive Schaltprinzip mit hochgenauen LC-Schwingkreisen gestattet ein sehr exaktes entfernungsabhängiges Schalten. Gegenüber äußeren Einflüssen wie Feuchtigkeit, Schmutz, Erschütterungen oder Ölen sind die Sensoren unempfindlich. Ihr Einbau ist in den verschiedensten Positionen möglich.
Auswahlkriterien für induktive Sensoren mit Standardschaltabständen
Wichtigstes Auswahlkriterium für induktive Sensoren mit Standardschaltabständen ist zunächst der Schaltabstand. Es sind Sensoren mit Standardschaltabständen von 0,8, 2, 4, 6, 8, 10, 12, 15, 20, 22 oder 35 Millimetern erhältlich. Je nach gewünschtem Schaltverhalten sind Schließer oder Öffner wählbar. Weitere Auswahlkriterien sind die Bauform als Gewinde mit unterschiedlichen Gewindegrößen oder als kompakte Zylinder. Abhängig vom Sensortyp eignen sie sich für den bündigen oder nicht-bündigen Einbau. Neben Sensoren mit CuZn-Gehäusen sind Sensoren mit Edelstahlgehäusen bestellbar. Sie sind hervorragend für Anwendungen wie die Positionskontrolle und Materialverfolgung in der Pharma- und Lebensmittelindustrie geeignet.
Benötigen Sie für Ihre Anwendung induktive Sensor mit Standardschaltabstand, bietet Ihnen der Shop von Best4Automation eine riesige Auswahl. Bestellen sie jetzt einen Sensor mit gewünschtem Schaltabstand im Onlineshop von Best4Automation!
Induktive Sensoren mit erhöhten Schaltabständen
Induktive Sensoren mit erhöhten Schaltabständen machen zusätzliche Sensortypen überflüssig. Ihre große Reichweite ermöglicht es, spezielle Anwendungsaufgaben zu lösen. Der Onlineshop von Best4Automation hält eine riesige Auswahl dieser Sensoren in verschiedenen Bauformen und mit unterschiedlichen Schaltabständen bereit. Alle Produkte besitzen eine Top-Qualität, sind langlebig und bestens für den Einsatz in der Industrie geeignet.
Induktive Sensoren mit erhöhten Schaltabständen - das Funktionsprinzip kurz und knapp
Die Sensoren haben ein rundes oder quaderförmiges Gehäuse aus Material wie Kunststoff oder vernickeltem CuZn. Im Inneren befindet sich ein präzise gefertigter LC-Schwingkreis, dessen elektromagnetisches Feld sich bei Annäherung eines Objekts aus Metall wie Messing, Stahl oder Aluminium verändert. Wird der Schaltabstand erreicht, öffnet oder schließt der Sensor über seinen Ausgang einen Stromkreis. Induktive Sensoren der neuesten Generation stellen zusätzliche Funktionen wie Fehleranzeigen zur Verfügung. Die Fehleranzeige informiert beispielsweise bei:
Defekt der Spule
Überhitzung des Sensors
Kurzschluss am Sensorausgang
Ist eine IO-Link-Schnittstelle vorhanden, sind verschiedene Parameter wie Schaltabstände oder das Verhalten des Ausgangs einstellbar.
Induktive Sensoren mit erhöhten Schaltabständen - welche Vorteile ergeben sich durch den Einsatz
Induktive Sensoren mit erhöhten Schaltabständen kommen ohne bewegliche Teile aus. Sie sind wartungsfrei und ihre Lebensdauer ist unabhängig von der Anzahl der Schaltzyklen. Erhöhte Schaltabstände und integrierte IO-Link-Schnittstellen sorgen zudem für mehr Effizienz. Die Kosten für die Lagerhaltung lassen sich senken und die Sensoren sind in automatisierten Prozessen der Industrie 4.0 einsetzbar. Die Bauform der Sensoren ist robust und für verschiedene Einbauarten geeignet. Zusätzliche Sensortypen sind durch die großen Reichweiten überflüssig. Die Fehleranzeige macht rechtzeitig auf Probleme aufmerksam.
Induktive Sensoren - Auswahlkriterien
Je nach Anwendung sind induktive Sensoren in verschiedenen Bauformen verfügbar. Sie können mit M8-, M12-, M18- oder M30-Gewinden ausgestattet sein oder die Form eines Quaders oder Zylinders haben. Quaderförmige Sensoren sind flach oder besonders miniaturisiert verfügbar. Je nach Typ sind die Sensoren bündig, nicht-bündig oder quasi-bündig montierbar. Abhängig vom gewünschten Schaltverhalten lassen sich Schließer oder Öffner auswählen.
Benötigen Sie induktive Sensoren mit einem erhöhtem Schaltabstand, hält der Shop von Best4Automation geeignete Produkte für Sie bereit. Bestellen Sie jetzt passende Sensoren im Onlineshop von Best4Automation!
Induktive Sensoren mit Ganzmetallgehäuse sind hervorragend für Anwendungen wie die Anwesenheits- und Positionskontrolle oder Materialverfolgung in der Lebensmittel- und Pharmaindustrie geeignet. Sie besitzen ein Gehäuse aus hochwertigem Edelstahl und sind resistent gegen viele äußere Einflüsse. Zudem können einige dieser Sensoren in explosionsgefährdeten Bereichen eingesetzt werden. Im Onlineshop von Best4Automation sind die Edelstahl-Sensoren in verschiedenen Varianten für unterschiedliche Anwendungen verfügbar. Typische Anwendungen und Einsatzbereiche sind:
Lebensmittel- und Pharmaindustrie
Automobilindustrie
Hochdruckreinigung
Positions-, Material- und Teileerkennung
Induktive Sensoren mit Ganzmetallgehäuse - Aufbau und Funktionsprinzip
Hinter dem hermetisch dichten Edelstahlgehäuse verbirgt sich ein LC-Schwingkreis. Er erzeugt ein elektromagnetisches Feld, das sich bei Annäherung von Objekten aus Metallen wie Stahl, Messing oder Aluminium verändert. Wird der Schaltabstand erreicht, schaltet der induktive Sensor seinen Ausgang. Je nach Typ öffnet oder schließt er einen elektrischen Stromkreis. Um das Gehäuse selbst bei Hochdruckreinigung dicht zu halten, wird bewusst auf zusätzliche elektrische Komponenten wie Leuchtdioden verzichtet. Die Typenbezeichnungen der Sensoren sind auf das Gehäuse gelasert. Dies verhindert, dass sich Partikel einer Druckfarbe lösen und in den Produktionskreislauf gelangen.
Induktive Sensoren mit Ganzmetallgehäuse - die Vorteile
Wie andere induktive Sensoren kommen auch induktiveSensoren mit Edelstahlgehäuse ohne bewegliche Teile aus. Sie verrichten ihre Arbeit verschleiß- und wartungsfrei. Ihre Lebensdauer ist nicht von der Anzahl der Schaltzyklen abhängig. Präzise gefertigte LC-Schwingkreise erlauben ein exaktes Schaltverhalten abhängig von geringsten Entfernungsunterschieden. Das Ganzmetallgehäuse macht die Sensoren unempfindlich gegen Chemikalien wie Reinigungsmittel. Die Gehäuse der Sensoren erfüllen die Schutzarten IP68 / IP69K und sind selbst bei Hochdruckreinigung wasserdicht. Weitere Vorteile sind die Robustheit und Druckfestigkeit.
Welche Kriterien gilt es bei der Auswahl eines induktive Sensors mit Edelstahlgehäuse zu beachten?
Ein wichtiges Auswahlkriterium für induktive Sensoren mit Edelstahlgehäuse ist der Schaltabstand. Im Shop verfügbar sind Produkte mit Schaltabständen von 4, 6, 8, 12, 15 oder 25 Millimetern. Abhängig vom gewünschten Schaltverhalten sind Öffner oder Schließer zu wählen. Weitere Auswahlkriterien sind die Gewindegrößen der Bauform und der bündige oder nicht-bündige Einbau der Sensoren. Erhältliche Gewindegrößen sind unter anderem M12, M18 oder M30.
Sind suchen induktive Sensoren mit Ganzmetallgehäuse? Der Shop von Best4Automation hält passende Produkte für Sie bereit. Kaufen Sie jetzt Sensoren im Onlineshop von Best4Automation!
Induktive Sensoren mit selektivem Verhalten - sichere Unterscheidung verschiedener Metalle
Die induktiven Sensoren mit selektivem Verhalten lassen sich einsetzen, um ferromagnetische Metalle von nicht-ferromagnetischen Metallen zu unterscheiden. Beispielsweise lassen sich Objekte aus Eisen und Stahl zuverlässig von Objekten aus Messing, Kupfer, Edelstahl oder Aluminium abgrenzen. Typische Einsatzbereiche der selektiven Sensoren sind:
Recyclinganlagen
Dosenpfandautomaten zur Unterscheidung von Blech- und Aludosen
Werkzeugerkennung wie die Bohrererkennung durch Späne hindurch
Unterscheidung von Werkstücken aus verschiedenen Metallen
Endstellungsabfrage
Der Onlineshop von Best4Automation bietet eine Auswahl an Sensoren mit selektivem Verhalten mit verschiedenen Schaltabständen und Einbauarten.
Funktionsprinzip induktiver Sensoren mit selektivem Verhalten
Wie alle induktiven Sensoren dieser Produktkategorie basieren auch die selektiven Sensoren auf einem LC-Schwingkreis. Sein elektromagnetisches Feld wird von verschiedenen Metallen unterschiedlich beeinflusst. Wird der Schaltabstand von einem Objekt aus einem bestimmten Material unterschritten, schaltet der Sensor seinen Ausgang. Er kann sowohl als PNP-Schließer als auch als PNP-Öffner fungieren. Die Sensoren besitzen ein kompaktes quaderförmiges Gehäuse aus Kunststoff. Dank Vollverguss erfüllen sie die SchutzartIP67 und sind vor eindringender Feuchtigkeit und Schmutz geschützt. Über einen M12×1-Anschluss ist ein vierpoliges Kabel mit dem Sensor verbunden. Die Produkte sind kurzschlussfest, verpolungs- und überlastsicher und erfüllen die Schutzklasse III.
Induktive Sensoren mit selektivem Verhalten
Da induktive Sensoren keine beweglichen Teile besitzen, arbeiten sie verschleiß- und wartungsfrei. Sie erreichen lange Einsatzzeiten, da ihre Lebensdauer nicht von der Anzahl der Schaltzyklen abhängig ist. Aufgrund der präzise gefertigten LC-Schwingkreise ist ein sehr exaktes Schaltverhalten und eine sichere Unterscheidung der Metalle möglich. Das IP67-Kunststoffgehäuse verhindert das Eindringen von Schmutz oder Feuchtigkeit und gestattet den Einsatz der Sensoren unter widrigen Bedingungen. Der große Betriebstemperaturbereich erweitert die induktive Sensoren Vielseitigkeit
Induktiven Sensors mit selektivem Verhalten - Auswahlkriterien
Induktive Sensoren mit selektivem Verhalten wählt man meist nach dem Erfassungsbereich aus. Sie sind mit Erfassungsbereichen von 15 oder 25 Millimetern erhältlich. Je nach Typ erfolgt der Einbau bündig oder nicht-bündig. Eine Unterscheidung zwischen Öffner und Schließer ist nicht notwendig, da die Sensoren beide Funktionen unterstützen.
Möchten Sie Metalle sicher unterscheiden, bieten die selektiven Sensoren von Turck ideale Lösungen. Bestellen Sie jetzt induktive Sensoren im Shop von Best4Automation für Ihre Anwendung!
Induktive Sensoren mit Korrekturfaktor 1
Induktive Sensoren mit Korrekturfaktor 1 zeichnen sich durch ihre hohe Magnetfeldfestigkeit, große Schaltabstände und robuste Gehäuse aus. Sie eignen sich für besondere Anwendungen wie die Anwesenheits- und Positionskontrolle in Schweißanlagen. Weitere Einsatzmöglichkeiten der induktiven Sensoren sind:
die Anwesenheitskontrolle von Metallteilen in Presswerken
die Materialverfolgung bei der Herstellung von Gussteilen
die Erkennung von Metallteilen bei der Herstellung von Fahrwerkskomponenten
Im Onlineshop von Best4Automation sind diese Sensoren in verschiedenen Bauformen und mit unterschiedlichen Eigenschaften erhältlich.
Induktive Sensoren mit Korrekturfaktor 1 - Aufbau und Ausstattung
Herzstück der induktiven Sensoren ist ein LC-Schwingkreis. Sein elektromagnetisches Feld wird durch sich nähernde Objekte aus Metallen wie Messing, Stahl oder Aluminium beeinflusst. Wird der Schaltabstand erreicht, öffnet oder schließt der Sensor den elektrischen Schaltkreis am Ausgang. Umgeben ist der Schwingkreis von einem robusten Gehäuse mit Teflon-Beschichtung. Zusätzlich sind Schaltzustands-LEDs mit integrierter Diagnosefunktion vorhanden, die wichtige Sensorinformationen optisch signalisieren.
Die Vorteile der induktiven Sensoren mit Korrekturfaktor 1
Die induktiven Sensoren mit Korrekturfaktor 1 erreichen eine magnetische und elektromagnetische Festigkeit von über 200 Millitesla. Es lassen sich höchste Schaltabstände von bis zu 50 Millimetern realisieren. Ein weiterer Vorteil ist die sehr hohe Schaltfrequenz der Sensoren von bis zu 4.200 Hertz. Der unterstützte Temperaturbereich liegt zwischen -40 und +80 °C und ermöglicht eine vielfältige Verwendung der induktiven Sensoren bei verschiedenen Umgebungsbedingungen. Durch die Schaltzustands-LED mit integrierter Diagnosefunktion lassen sich Ausfall- und Stillstandszeiten der Anlagen minimieren.
Welche Kriterien sind bei der Auswahl der induktiven Sensoren mit Korrekturfaktor 1 zu beachten?
Wichtigste Auswahlkriterien dieser induktiven Sensoren sind der Schaltabstand und die Bauform. Verfügbar sind Sensoren mit Schaltabständen zwischen zwei und 50 Millimetern. Die Bauform kann quaderförmig oder rund mit M12-, M18- oder M30-Gewinde sein. Je nach Typ ist der bündige oder nicht-bündige Einbau möglich. Ein weiteres Auswahlkriterium ist die unterstützte Schaltgeschwindigkeit von 1.000, 2.000, 3.000 oder 4.000 Hertz.
Sind Sie auf der Suche nach induktive Sensoren mit Korrekturfaktor 1, bietet Ihnen der Shop von Best4Automation eine Auswahl passender Produkte. Kaufen Sie jetzt Sensoren für Ihre Anwendung im Onlineshop von Best4Automation!
Induktive Sensoren Funktionsweise
Prinzipiell kann gesagt werden, dass sämtliche induktive Sensoren nach dem so genannten Wandlerprinzip arbeiten. Dieses wurde in den 30er Jahren des 18. Jahrhunderts erstmals von Michael Faraday entdeckt. Er fand heraus, dass ein Leiter, welcher Strom führt, den Strom dazu bewegen kann, in einen weiteren Leiter zu fließen. Aus dieser Entdeckung heraus entstanden Dynamos, Elektromotoren und induktive Sensoren. Dazu gehören unter anderem induktive Näherungsschalter, variable Reluktanzsensoren, induktive Endschalter. Einfache induktive Näherungssensoren werden in der Regel verwendet, um das Vorhanden- oder Nichtvorhanden-Sein eines metallischen Gegenstandes zu erkennen. Verwendet werden induktive Sensoren in zahlreichen industriellen Bereichen, bei denen ein herkömmlicher elektrischer Schalter problematisch wäre, z.B. bei Wasser oder Schmutz. Ein alltäglicher Einsatzbereich ist z.B. eine Waschanlage. In Produktionsschritten, die automatisiert sind, sind induktive Näherungsschalter Voraussetzung für den geregelten Ablauf. Sie senden Signale über Endlagen, Füllstände und Positionen oder sind der Impulsgeber. Ohne induktive Sensoren kann selbst die beste Steuerung keinen Prozess kontrollieren.
Induktive Sensoren Aufbau
Prinzipiell bestehen induktive Sensoren aus zwei verschiedenen Komponenten. Der Elementarsensor registriert die Veränderung von physikalischen Zuständen, die zweite setzt dessen Signale in elektrische Signale um, das nennt man Signalverarbeitung. Binäre Sensoren schalten ein eindeutiges Low-High-Signal, analoge induktive Sensoren werden bei der Messtechnik zur Weg-, Druck-, Temperatur oder Kraftmessung eingesetzt.
Wie funktionieren induktive Sensoren?
Das analoge Signal wird durch induktive Näherungssensoren ausgegeben und zur Regelung und Messung weiter ausgewertet. Mechanische Endschalter können dem geforderten Maß an Zuverlässigkeit kaum mehr Stand halten. Sie wurden im Laufe der Jahrzehnte immer mehr durch induktive Sensoren verdrängt. Hinzu kommt, dass sich immer neue Bereiche und Applikationen eröffnen, die einen hohen Automatisierungsgrad verlangen, hier sind induktive Endschalter gefragt. Da die Einsatzfälle sehr unterschiedlich sind, wurden induktive Sensoren entwickelt. Induktive Sensoren behindern die Gegenstände nicht, die abgetastet werden, Schalt- und Ansprechzeiten sind kurz, die Schaltfrequenzen sehr hoch. Es besteht keine Veränderung und kein Verschleiß der Schaltpunkte, die Lebensdauer ist nicht eingeschränkt. Im Gegensatz zu mechanischen Schaltern unterliegen induktive Endschalter keiner Verschmutzung oder Korrosion. Der elektronische Ausgang ist kontaktlos, die Signale, welche induktive Sensoren abgeben, sind zur weiteren Verarbeitung in einer elektronischen Schaltung geeignet. Induktive Endschalter haben den Vorteil, dass sich die Schaltkreise für die Verarbeitung nicht in der Nähe der Spulen befinden sollten. So können induktive Sensoren in anspruchsvollen Bereichen montiert werden, für die empfindliche Elektronik zur Verarbeitung kann ein anderer Standort gewählt werden. Zu nahezu allen unseren Sensoren finden Sie hier passende Anschlussleitungen in M12 oder M8Anschlusstechnik.
Induktive Sensoren Anwendungsgebiete
Wo werden induktive Sensoren eingesetzt?
Induktive Sensoren haben sich bereits bei schwierigsten Einsatzbedingungen bewährt. Anwendungsbereich sind die Luft- und Raumfahrt, das Militär, die Eisenbahn oder Schwerindustrie. Auch die Medizin- und Automobiltechnik sowie die Öl- und Gasversorgung nutzt induktive Endschalter für Ihre Zwecke. Induktive Sensoren sind beweglich, nehmen keinen Schaden bei Kondensation, Wasser oder Luftfeuchtigkeit, sie sind temperaturunabhängig und nehmen keinen Schaden durch Fremdkörper wie Schmutz, Sand, Fett oder Abrieb. Induktive Sensoren äußerst robust, arbeitet zuverlässig und exakt. Wichtig ist eine sorgfältige Wicklung, besonders bei hoch exakten Geräten.
Induktive Sensoren Typen & Arten
Induktive Sensoren mit Standardschaltabständen
Ein entfernungsbedingtes Schalten mit unbeweglichen Teilen wird durch induktive Sensoren mit Standardschaltabständen möglich gemacht. Ein induktiver Sensor mit Standardschaltabständen ist mit der LC-Schwingkreis-Komponente ausgestattet, die ein elektromagnetisches Feld erschafft, welches sich durch Metalle beeinflussen lässt um einen elektrischen Schaltkreis zu unterbrechen oder zu schließen. Induktive Sensoren mit Standardschaltabständen sind also typenabhängig mit einem Öffner oder Schließer ausgerüstet.
Finden und kaufen Sie jetzt bewährte und passende induktive Sensoren mit Standardschaltabständen im produktreichen Marktplatz-Sortiment Best4Automation.
Induktive Sensoren mit erhöhten Schaltabständen
Ein induktiver Sensor mit erhöhten Schaltabständen besitzt eine quader- oder rundförmige Kunststoffhülle. Einige Modelle sind mit einer CuZn-Hülle ausgestattet. Induktive Sensoren mit erhöhten Schaltabständen befreien Ihre Automatisierungstechnik von zusätzlichen Sensortypen und ermöglichen so einen störungsfreien Ablauf innerhalb des Betriebs durch die frühzeitige Fehlererfassung. Unter anderem werden Sie per Fehleranzeige über einen Defekt der Spule, Sensorüberhitzung oder gar einen Kurzschluss am Ausgang des Sensors benachrichtigt. Das ermöglicht Ihnen ein rasches und präzises Eingriffen.
Im gut sortierten Produktmarktplatz von Best4Automation finden Sie die beliebtesten und neuesten Modelle aus der Kategorie „Induktive Sensoren mit erhöhten Schaltabständen“. Bei Fragen hilft Ihnen das kompetente Serviceteam gerne weiter.
Induktive Sensoren mit IO-Link
Ein induktiver Sensor mit der seriellen IO-Verbindung eignet sich hervorragend für die Automatisierungsprozesse der Industrie 4.0 sowie für die Eingliederung in Netzwerke. Über die standardisierte Kommunikationstechnik lassen sich induktive Sensoren in ihren Prozessen optimieren und wirkungsvoll einstellen. Durch den IO-Link lassen sich von außen die Funktionen und Funktionseigenschaften des Sensors verändern und gegebenenfalls anpassen wie beispielsweise die Schaltabstände, Schaltfrequenz und Parameter. Darüber hinaus besitzt so manch ein induktiver Sensor mit IO-Link das Fehleranzeigen-Feature. Mit unter können Fehler wie die mechanische Beschädigung der Spule oder eine zu hohe (interne) Temperatur angezeigt werden. Die Modelle werden meistens in der Fabrikautomation, bei Kühlprozessen und Schmiermittelanwendungen eingesetzt.
Best4Automation bietet Ihnen ein umfangreiches induktive Sensoren Sortiment an. Finden Sie jetzt auf dem B4A-Marktplatz den entsprechenden induktiven Sensor für Ihre individuellen Aufgaben in der Industrie. Sie haben Fragen zum Sortiment oder zu einem Produkt? Gerne hilft Ihnen das Serviceteam weiter – klicken Sie hier um direkten Kontakt aufzunehmen.
Induktive Sensoren mit Edelstahl Ganzmetallgehäuse
Ein induktiver Sensor mit Ganzmetallgehäuse wird meist für Überwachungsaufgaben in den Bereichen der Anwesenheits- und Positionskontrolle oder auch zur Materialverfolgung in den Industriebereichen, die eine hohe Hygieneanforderung aufweisen, wie die der Lebensmittelindustrie eingesetzt. Induktive Sensoren dieser Produktionsreihe sind durch das hochwertige Edelstahlgehäuse gut geschützt gegen Einflüsse von außen. Durch die beiden Charakteristika eignen sich diese Sensoren besonders für den Einsatz in den Industrien: Automobil, Hochdruckreinigung sowie Lebensmittel und Pharma. Hergestellt werden sie vom bewährten TURCK Unternehmen. Die Sensoren sind in einer Top-Qualität verarbeitet und weisen ein genaues Schaltverhalten auf.
Induktive Sensoren mit selektivem Verhalten
Ein induktiver Sensor mit selektivem Verhalten kann ferromagnetische Metalle von nicht-ferromagnetischen Metallen unterscheiden. Er selektiert präzise zwischen Eisen-/Stahlobjekten und Messing-, Kupfer-, Edelstahl- oder Aluminiumobjekten aus. Induktive Sensoren mit selektivem Verhalten werden bevorzugt in den Bereichen Recyclinganlagen, Pfandautomaten (Selektion zwischen Alu- und Blechdosen) sowie bei der Erkennung von Werkzeugen eingesetzt. Produziert werden Sie durch das namhafte Unternehmen TURCK und weisen eine extrem hohe Langlebigkeit und präzises Schaltverhalten auf.
Induktive Sensoren für sehr hohe Temperaturbereiche
Ein induktiver Sensor für sehr hohe Temperaturbereiche wird vor allem in der Glas-, Metall- und Automobilindustrie eingesetzt, da er Temperaturen von -60 °C bis +450 °C aushält. Er ragt durch sej e extrem guten Hitze- und Kältewiderstand heraus. Die angewandte Technologie macht sie äußerst langlebig sowie robust und unverzichtbar für die Produktionszweige der Industrie. Induktive Sensoren für sehr hohe Temperaturbereichen werden vom renommierten Unternehmen TURCK mit einer unschlagbaren Qualität hergestellt.
Best4Automation bietet Ihne jetzt eine riesige Auswahl der Produkte aus der o. g. Kategorie an. Durchstöbern Sie jetzt den Marktplatz und bei Fragen steht Ihnen das kompetente und hilfsbereite Serviceteam zur Verfügung.
Induktive Sensoren mit Korrekturfaktor 1
Ein induktiver Sensor mit Korrekturfaktor 1 ist dank der hohen Magnetfeldfestigkeit besonders für individuelle Aufgaben wie die Anwesenheits- und Positionskontrolle geeignet. Er erreicht eine magnetische und elektromagnetische Festigkeit von über 200 mT (Millitesla) und hält Temperatur zwischen -40 °C und +80 °C aus. In der Industrie 4.0 wird er meistens aufgrund seines hohen Zuverlässigkeitsfaktors in Presswerken zur Anwesenheitskontrolle von Metallteilen und zur Materialverfolgung bei der Herstellung von Gussteilen eingesetzt.
Best4Automation bietet Ihnen ab sofort eine breit aufgestellte Produktpalette aus der Kategorie "induktive Sensoren mit Korrekturfaktor 1" vom renommierten HerstellerTURCK an. Ein Kauf auf Rechnung ist auch für Neukunden möglich.
Induktive Sensoren mit Standardschaltabständen
Induktive Sensoren mit Standardschaltabständen ermöglichen ein entfernungsabhängiges Schalten ohne bewegliche Teile. Sie basieren auf dem induktiven Funktionsprinzip und agieren je nach Produkt als Öffner oder Schließer eines elektrischen Schaltkreises. Der Onlineshop von Best4Automation hält eine riesige induktive Sensoren Auswahl mit diversen Standardschaltabständen bereit. Dank ihrer Zuverlässigkeit, Langlebigkeit und Robustheit sind den Einsatzbereichen der Sensoren kaum Grenzen gesetzt. Sie sind beispielsweise zu finden in:
der Automobilindustrie
der Medizintechnik
der Luft- und Raumfahrttechnik
der Schwerindustrie
Induktive Sensoren zeichnen sich durch ihr präzises Schaltverhalten und ihre Top-Qualität aus.
Induktive Sensoren mit Standardschaltabständen - Das Funktionsprinzip leicht und verständlich erklärt
Induktive Sensoren haben eine zentrale Komponente: den LC-Schwingkreis. Das vom LC-Schwingkreis erzeugte elektromagnetische Feld lässt sich durch Gegenstände aus Metallen wie Messing, Stahl oder Aluminium beeinflussen. Es ändert sich abhängig von der Entfernung des metallischen Gegenstands. Erreicht das Objekt den Standardschaltabstand des Sensors, schaltet er seinen Ausgang. Je nach Typ handelt es sich um einen Öffner oder Schließer, der einen elektrischen Schaltkreis unterbricht oder schließt.
Induktive Sensoren mit Standardschaltabständen - Vorteile
Wie alle induktiven Sensoren kommen auch die induktive Sensoren mit Standardschaltabständen ohne bewegliche Teile aus. Sie arbeiten verschleißfrei und sind über lange Zeiträume verwendbar. Es entstehen keine Wartungsaufwände, da die Lebensdauer nicht von der Zahl der Schaltvorgänge abhängt. Das induktive Schaltprinzip mit hochgenauen LC-Schwingkreisen gestattet ein sehr exaktes entfernungsabhängiges Schalten. Gegenüber äußeren Einflüssen wie Feuchtigkeit, Schmutz, Erschütterungen oder Ölen sind die Sensoren unempfindlich. Ihr Einbau ist in den verschiedensten Positionen möglich.
Auswahlkriterien für induktive Sensoren mit Standardschaltabständen
Wichtigstes Auswahlkriterium für induktive Sensoren mit Standardschaltabständen ist zunächst der Schaltabstand. Es sind Sensoren mit Standardschaltabständen von 0,8, 2, 4, 6, 8, 10, 12, 15, 20, 22 oder 35 Millimetern erhältlich. Je nach gewünschtem Schaltverhalten sind Schließer oder Öffner wählbar. Weitere Auswahlkriterien sind die Bauform als Gewinde mit unterschiedlichen Gewindegrößen oder als kompakte Zylinder. Abhängig vom Sensortyp eignen sie sich für den bündigen oder nicht-bündigen Einbau. Neben Sensoren mit CuZn-Gehäusen sind Sensoren mit Edelstahlgehäusen bestellbar. Sie sind hervorragend für Anwendungen wie die Positionskontrolle und Materialverfolgung in der Pharma- und Lebensmittelindustrie geeignet.
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Induktive Sensoren mit erhöhten Schaltabständen
Induktive Sensoren mit erhöhten Schaltabständen machen zusätzliche Sensortypen überflüssig. Ihre große Reichweite ermöglicht es, spezielle Anwendungsaufgaben zu lösen. Der Onlineshop von Best4Automation hält eine riesige Auswahl dieser Sensoren in verschiedenen Bauformen und mit unterschiedlichen Schaltabständen bereit. Alle Produkte besitzen eine Top-Qualität, sind langlebig und bestens für den Einsatz in der Industrie geeignet.
Induktive Sensoren mit erhöhten Schaltabständen - das Funktionsprinzip kurz und knapp
Die Sensoren haben ein rundes oder quaderförmiges Gehäuse aus Material wie Kunststoff oder vernickeltem CuZn. Im Inneren befindet sich ein präzise gefertigter LC-Schwingkreis, dessen elektromagnetisches Feld sich bei Annäherung eines Objekts aus Metall wie Messing, Stahl oder Aluminium verändert. Wird der Schaltabstand erreicht, öffnet oder schließt der Sensor über seinen Ausgang einen Stromkreis. Induktive Sensoren der neuesten Generation stellen zusätzliche Funktionen wie Fehleranzeigen zur Verfügung. Die Fehleranzeige informiert beispielsweise bei:
Defekt der Spule
Überhitzung des Sensors
Kurzschluss am Sensorausgang
Ist eine IO-Link-Schnittstelle vorhanden, sind verschiedene Parameter wie Schaltabstände oder das Verhalten des Ausgangs einstellbar.
Induktive Sensoren mit erhöhten Schaltabständen - welche Vorteile ergeben sich durch den Einsatz
Induktive Sensoren mit erhöhten Schaltabständen kommen ohne bewegliche Teile aus. Sie sind wartungsfrei und ihre Lebensdauer ist unabhängig von der Anzahl der Schaltzyklen. Erhöhte Schaltabstände und integrierte IO-Link-Schnittstellen sorgen zudem für mehr Effizienz. Die Kosten für die Lagerhaltung lassen sich senken und die Sensoren sind in automatisierten Prozessen der Industrie 4.0 einsetzbar. Die Bauform der Sensoren ist robust und für verschiedene Einbauarten geeignet. Zusätzliche Sensortypen sind durch die großen Reichweiten überflüssig. Die Fehleranzeige macht rechtzeitig auf Probleme aufmerksam.
Induktive Sensoren - Auswahlkriterien
Je nach Anwendung sind induktive Sensoren in verschiedenen Bauformen verfügbar. Sie können mit M8-, M12-, M18- oder M30-Gewinden ausgestattet sein oder die Form eines Quaders oder Zylinders haben. Quaderförmige Sensoren sind flach oder besonders miniaturisiert verfügbar. Je nach Typ sind die Sensoren bündig, nicht-bündig oder quasi-bündig montierbar. Abhängig vom gewünschten Schaltverhalten lassen sich Schließer oder Öffner auswählen.
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Induktive Sensoren mit Ganzmetallgehäuse sind hervorragend für Anwendungen wie die Anwesenheits- und Positionskontrolle oder Materialverfolgung in der Lebensmittel- und Pharmaindustrie geeignet. Sie besitzen ein Gehäuse aus hochwertigem Edelstahl und sind resistent gegen viele äußere Einflüsse. Zudem können einige dieser Sensoren in explosionsgefährdeten Bereichen eingesetzt werden. Im Onlineshop von Best4Automation sind die Edelstahl-Sensoren in verschiedenen Varianten für unterschiedliche Anwendungen verfügbar. Typische Anwendungen und Einsatzbereiche sind:
Lebensmittel- und Pharmaindustrie
Automobilindustrie
Hochdruckreinigung
Positions-, Material- und Teileerkennung
Induktive Sensoren mit Ganzmetallgehäuse - Aufbau und Funktionsprinzip
Hinter dem hermetisch dichten Edelstahlgehäuse verbirgt sich ein LC-Schwingkreis. Er erzeugt ein elektromagnetisches Feld, das sich bei Annäherung von Objekten aus Metallen wie Stahl, Messing oder Aluminium verändert. Wird der Schaltabstand erreicht, schaltet der induktive Sensor seinen Ausgang. Je nach Typ öffnet oder schließt er einen elektrischen Stromkreis. Um das Gehäuse selbst bei Hochdruckreinigung dicht zu halten, wird bewusst auf zusätzliche elektrische Komponenten wie Leuchtdioden verzichtet. Die Typenbezeichnungen der Sensoren sind auf das Gehäuse gelasert. Dies verhindert, dass sich Partikel einer Druckfarbe lösen und in den Produktionskreislauf gelangen.
Induktive Sensoren mit Ganzmetallgehäuse - die Vorteile
Wie andere induktive Sensoren kommen auch induktiveSensoren mit Edelstahlgehäuse ohne bewegliche Teile aus. Sie verrichten ihre Arbeit verschleiß- und wartungsfrei. Ihre Lebensdauer ist nicht von der Anzahl der Schaltzyklen abhängig. Präzise gefertigte LC-Schwingkreise erlauben ein exaktes Schaltverhalten abhängig von geringsten Entfernungsunterschieden. Das Ganzmetallgehäuse macht die Sensoren unempfindlich gegen Chemikalien wie Reinigungsmittel. Die Gehäuse der Sensoren erfüllen die Schutzarten IP68 / IP69K und sind selbst bei Hochdruckreinigung wasserdicht. Weitere Vorteile sind die Robustheit und Druckfestigkeit.
Welche Kriterien gilt es bei der Auswahl eines induktive Sensors mit Edelstahlgehäuse zu beachten?
Ein wichtiges Auswahlkriterium für induktive Sensoren mit Edelstahlgehäuse ist der Schaltabstand. Im Shop verfügbar sind Produkte mit Schaltabständen von 4, 6, 8, 12, 15 oder 25 Millimetern. Abhängig vom gewünschten Schaltverhalten sind Öffner oder Schließer zu wählen. Weitere Auswahlkriterien sind die Gewindegrößen der Bauform und der bündige oder nicht-bündige Einbau der Sensoren. Erhältliche Gewindegrößen sind unter anderem M12, M18 oder M30.
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Induktive Sensoren mit selektivem Verhalten - sichere Unterscheidung verschiedener Metalle
Die induktiven Sensoren mit selektivem Verhalten lassen sich einsetzen, um ferromagnetische Metalle von nicht-ferromagnetischen Metallen zu unterscheiden. Beispielsweise lassen sich Objekte aus Eisen und Stahl zuverlässig von Objekten aus Messing, Kupfer, Edelstahl oder Aluminium abgrenzen. Typische Einsatzbereiche der selektiven Sensoren sind:
Recyclinganlagen
Dosenpfandautomaten zur Unterscheidung von Blech- und Aludosen
Werkzeugerkennung wie die Bohrererkennung durch Späne hindurch
Unterscheidung von Werkstücken aus verschiedenen Metallen
Endstellungsabfrage
Der Onlineshop von Best4Automation bietet eine Auswahl an Sensoren mit selektivem Verhalten mit verschiedenen Schaltabständen und Einbauarten.
Funktionsprinzip induktiver Sensoren mit selektivem Verhalten
Wie alle induktiven Sensoren dieser Produktkategorie basieren auch die selektiven Sensoren auf einem LC-Schwingkreis. Sein elektromagnetisches Feld wird von verschiedenen Metallen unterschiedlich beeinflusst. Wird der Schaltabstand von einem Objekt aus einem bestimmten Material unterschritten, schaltet der Sensor seinen Ausgang. Er kann sowohl als PNP-Schließer als auch als PNP-Öffner fungieren. Die Sensoren besitzen ein kompaktes quaderförmiges Gehäuse aus Kunststoff. Dank Vollverguss erfüllen sie die SchutzartIP67 und sind vor eindringender Feuchtigkeit und Schmutz geschützt. Über einen M12×1-Anschluss ist ein vierpoliges Kabel mit dem Sensor verbunden. Die Produkte sind kurzschlussfest, verpolungs- und überlastsicher und erfüllen die Schutzklasse III.
Induktive Sensoren mit selektivem Verhalten
Da induktive Sensoren keine beweglichen Teile besitzen, arbeiten sie verschleiß- und wartungsfrei. Sie erreichen lange Einsatzzeiten, da ihre Lebensdauer nicht von der Anzahl der Schaltzyklen abhängig ist. Aufgrund der präzise gefertigten LC-Schwingkreise ist ein sehr exaktes Schaltverhalten und eine sichere Unterscheidung der Metalle möglich. Das IP67-Kunststoffgehäuse verhindert das Eindringen von Schmutz oder Feuchtigkeit und gestattet den Einsatz der Sensoren unter widrigen Bedingungen. Der große Betriebstemperaturbereich erweitert die induktive Sensoren Vielseitigkeit
Induktiven Sensors mit selektivem Verhalten - Auswahlkriterien
Induktive Sensoren mit selektivem Verhalten wählt man meist nach dem Erfassungsbereich aus. Sie sind mit Erfassungsbereichen von 15 oder 25 Millimetern erhältlich. Je nach Typ erfolgt der Einbau bündig oder nicht-bündig. Eine Unterscheidung zwischen Öffner und Schließer ist nicht notwendig, da die Sensoren beide Funktionen unterstützen.
Möchten Sie Metalle sicher unterscheiden, bieten die selektiven Sensoren von Turck ideale Lösungen. Bestellen Sie jetzt induktive Sensoren im Shop von Best4Automation für Ihre Anwendung!
Induktive Sensoren mit Korrekturfaktor 1
Induktive Sensoren mit Korrekturfaktor 1 zeichnen sich durch ihre hohe Magnetfeldfestigkeit, große Schaltabstände und robuste Gehäuse aus. Sie eignen sich für besondere Anwendungen wie die Anwesenheits- und Positionskontrolle in Schweißanlagen. Weitere Einsatzmöglichkeiten der induktiven Sensoren sind:
die Anwesenheitskontrolle von Metallteilen in Presswerken
die Materialverfolgung bei der Herstellung von Gussteilen
die Erkennung von Metallteilen bei der Herstellung von Fahrwerkskomponenten
Im Onlineshop von Best4Automation sind diese Sensoren in verschiedenen Bauformen und mit unterschiedlichen Eigenschaften erhältlich.
Induktive Sensoren mit Korrekturfaktor 1 - Aufbau und Ausstattung
Herzstück der induktiven Sensoren ist ein LC-Schwingkreis. Sein elektromagnetisches Feld wird durch sich nähernde Objekte aus Metallen wie Messing, Stahl oder Aluminium beeinflusst. Wird der Schaltabstand erreicht, öffnet oder schließt der Sensor den elektrischen Schaltkreis am Ausgang. Umgeben ist der Schwingkreis von einem robusten Gehäuse mit Teflon-Beschichtung. Zusätzlich sind Schaltzustands-LEDs mit integrierter Diagnosefunktion vorhanden, die wichtige Sensorinformationen optisch signalisieren.
Die Vorteile der induktiven Sensoren mit Korrekturfaktor 1
Die induktiven Sensoren mit Korrekturfaktor 1 erreichen eine magnetische und elektromagnetische Festigkeit von über 200 Millitesla. Es lassen sich höchste Schaltabstände von bis zu 50 Millimetern realisieren. Ein weiterer Vorteil ist die sehr hohe Schaltfrequenz der Sensoren von bis zu 4.200 Hertz. Der unterstützte Temperaturbereich liegt zwischen -40 und +80 °C und ermöglicht eine vielfältige Verwendung der induktiven Sensoren bei verschiedenen Umgebungsbedingungen. Durch die Schaltzustands-LED mit integrierter Diagnosefunktion lassen sich Ausfall- und Stillstandszeiten der Anlagen minimieren.
Welche Kriterien sind bei der Auswahl der induktiven Sensoren mit Korrekturfaktor 1 zu beachten?
Wichtigste Auswahlkriterien dieser induktiven Sensoren sind der Schaltabstand und die Bauform. Verfügbar sind Sensoren mit Schaltabständen zwischen zwei und 50 Millimetern. Die Bauform kann quaderförmig oder rund mit M12-, M18- oder M30-Gewinde sein. Je nach Typ ist der bündige oder nicht-bündige Einbau möglich. Ein weiteres Auswahlkriterium ist die unterstützte Schaltgeschwindigkeit von 1.000, 2.000, 3.000 oder 4.000 Hertz.
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