Mit Hydraulikpumpen von Best4Automation decken Sie alle industriellen Fertigungs- und Technologieanforderungen ab. Nutzen Sie hydraulische Pumpen in der Bahntechnik, in der Automobilindustrie, Energie- und Umwelttechnik, chemischen Prozessanlagen, Pressen, Prüfständen, für maritime Anwendungen oder für in der maschinellen Verarbeitung.
Hydraulische Pumpen und Motoren: Ein Überblick
Hydraulische Systeme sind für anspruchsvolle technische Anwendungen konzipiert und müssen entsprechende Aufgaben bewältigen. Entsprechende Anlagen werden kontinuierlich im Betrieb eingesetzt, sollen das Heben, Absenken, Pressen oder Spreizen vereinfachen, Maschinenteile und Komponenten bewegen. Maschinenausfälle und Stillstand sollte vor allem im industriellen Prozess auf ein Minimum reduziert werden. Der Einsatz hochwertiger Hydraulikkomponenten kann dabei Zeit und vor allem Geld sparen.
Die Hydraulik-Axialkolbenpumpe
Wenn hohe Betriebsdrücke erforderlich sind, werden häufig Axialkolbenpumpe verwendet. Kolbenpumpen halten traditionell höheren Drücken stand als Zahnradpumpen mit vergleichbaren Fördermengen. Gleich mehrere Kolben, welche parallel zur Antriebswelle angebracht sind (axial), ermöglichen Fördermengen von bis zu 270 cm³/U mit einem Spitzendruck bei über 400 bar. Die Leistungskapazitäten einer Axialkolbenpumpe werden auch durch ihre erhöhte Komplexität begründet. Eine Vielzahl zusätzlicher beweglicher Teile, strengeren Filtrationsanforderungen und engeren Toleranzen erfordern das notwendige Know-How für den Anlagenbauer und Servicetechniker. Besonders aber im Dauerbetrieb und für anspruchsvolle Anwendungen sowie durch den variabel steuerbaren Volumenstrom zählen (Axial-)Kolbenpumpen zu den besten Hydraulikpumpen auf dem Markt.
Funktionsweise: Ein Zylinderblock mit Kolben, die sich ein- und ausfahren, ist in einer Kolbenpumpe untergebracht. Es ist die Bewegung dieser Kolben, die Öl aus der Zufuhröffnung ansaugt und dann durch den Auslass drückt. Der Winkel der Taumelscheibe, gegen den das Gleitstückende des Kolbens stößt, bestimmt die Länge des Kolbenhubs. Während die Taumelscheibe stationär bleibt, dreht der Zylinderblock, der die Kolben umgibt, mit der Eingangswelle der Pumpe.
Anwendungsgebiete: LKW-montierten Kränen, bei der Schnee- und Eiskontrolle, Land- und Forstmaschinen, Baumaschinen und wo es wünschenswert sein kann, den Systemfluss zu variieren, ohne die Motordrehzahl zu verändern.
Die Hydraulik-Radialkolbenpumpe
Eine weitere leistungsfähige Hydraulikpumpe ist die s.g. Radialkolbenpumpe, bei welcher die zu fördernde Flüssigkeit senkrecht (radial) zur Pumpenwelle austritt. Im Unterschied zu einer Axialkolbenpumpe arbeitet eine Radialpumpe oder auch Kreiselpumpe mittels Strömungsumlenkung. Die robuste Bauweise und kompakte Kreisel- und Technologieanordnung erlauben höhere Förderdrücke, können jedoch nur kleinere Volumenströme realisieren, im Vergleich zu einer Axialkolbenpumpe. Die kompakte Bauart erlaubt den Anschluss gleich mehrerer Druckausgänge, welche unterschiedliche Volumenströme ermöglichen können. Weiterer Vorteil ist die parallele Anordnungsmöglichkeit mehrerer Radialkolbenpumpen, welche die Volumenausbeute nochmals deutlich steigern kann. Auf Wunsch sind Radialkolbenpumpen als Einzelpumpen, als Hydraulikaggregat oder als Motorpumpe erhältlich.
Funktionsweise: Durch ein rotierendes Laufrad im Pumpengehäuse wird das eintretene Medium im Saugrohr von der Kreiselpumpe und durch die Rotation der Pumpe mitgerissen. Die schnelle Rotation drängt die Flüssigkeit dabei nach außen, an das Gehäuse. Die dabei entstehende Bewegungsenergie wird anschließend im Ablaufbereich in Form von Energie durch das Druckrohr abgegeben.
Anwendungsgebiete: Pressenbau, Vorrichtungsbau und Werkzeugmaschinen, Automobilsektor, Prüf- und Laboreinrichtungen, Schmieranlagen oder Windenergie.
Die Hydraulik-Handpumpe
Hydraulikpumpen für den manuellen Handbetrieb kommen immer dann zum Einsatz wenn die Leistungsanforderungen an eine hydraulische Pumpe überschaubaren Kapazitäten entsprechen oder der Einsatz einer motorgesteuerten Pumpe nicht in Frage kommt. Einfachwirkende und doppeltwirkende Handpumpen fördern und saugen über die Bewegung des Handhebels einfach- oder doppelt (bei Hin- und Rückbewegung des Hebels) Ölmengen in die entsprechenden Leitungen. Aufgrund der vergleichsweise geringen Anschaffungskosten werden Handpumpen auch als Notfallpumpen angewandt bzw. wenn kein dauerhafter Betrieb notwendig ist. Gewindeanschlüsse an der Handpumpe ermöglichen den Einsatz im Rohrleitungsanschluss, die hohe Schutzart und Betriebssicherheit erlaubt zudem einen Einsatz unter Laborbedingungen oder aufgrund der leckölfreien Druckanschlüsse in der Lebensmittelindustrie.
Funktionsweise: Handpumpen arbeiten nach dem Prinzip einer Kolbenpumpe. Durch die mechanische Hub-Bewegegung des Kolbens öffnet sich ein Ventil, durch welches das Medium angesaugt wird. Im darauffolgenden Hub schließt sich das Ventil und der Kolben drückt das Medium (Flüssigkeit oder Gas) in den Auslass.
Anwendungsgebiete: Handpumpen werden überall auf der Welt eingesetzt, von der Wassergewinnung, im Bergbau, im Schiffsbau, im Vorrichtungsbau. Die (mobile) Bauweise erlaubt ebenfalls den Einsatz als Notfallpumpe oder für Prüfstände.
Hydraulikpumpen vs. Hydraulikmotoren
Ein hydraulisches System umfasst normalerweise eine Hydraulikpumpe sowie einen Hydraulikmotor. Die Hydraulikmotoren sind die ausführenden Vorrichtungen, die Drucköl in die Pumpen treiben. Bei den Hydraulikpumpen mit hohem Volumenwirkungsgrad handelt es sich um die Konvektionsvorrichtungen, die mechanische Energie in hydraulische Pressenergie treiben, deren Ausströmung Pressen ist. Bei den Hydraulikmotoren mit hohem mechanischem Wirkungsgrad handelt es sich um die Vorrichtungen, die die Energie der flüssigen Presse in mechanische Energie treiben, deren Ausgabe Drehzahl und Torsion ist.
Unterschiede hinsichtlich Design und Konstruktion des Flüssigkeitskopfes sind nicht vorhanden. Deutlichstes optisches Unterscheidungsmerkmal von einem Hydraulikmotor ist, das Hydraulikpumpen an einen Elektro- oder Benzinmotor gekoppelt sind. Ferner haben die beiden sehr unterschiedliche Funktionen innerhalb des Kreislaufs, während Hydraulikpumpen dem System Energie zuführen, indem sie die Hydraulikflüssigkeit drücken; Motoren dagegen wirken als Drehantrieb und entwickeln Drehmoment und Drehbewegung.
Mit Hydraulikpumpen von Best4Automation decken Sie alle industriellen Fertigungs- und Technologieanforderungen ab. Nutzen Sie hydraulische Pumpen in der Bahntechnik, in der Automobilindustrie, Energie- und Umwelttechnik, chemischen Prozessanlagen, Pressen, Prüfständen, für maritime Anwendungen oder für in der maschinellen Verarbeitung.
Hydraulische Pumpen und Motoren: Ein Überblick
Hydraulische Systeme sind für anspruchsvolle technische Anwendungen konzipiert und müssen entsprechende Aufgaben bewältigen. Entsprechende Anlagen werden kontinuierlich im Betrieb eingesetzt, sollen das Heben, Absenken, Pressen oder Spreizen vereinfachen, Maschinenteile und Komponenten bewegen. Maschinenausfälle und Stillstand sollte vor allem im industriellen Prozess auf ein Minimum reduziert werden. Der Einsatz hochwertiger Hydraulikkomponenten kann dabei Zeit und vor allem Geld sparen.
Die Hydraulik-Axialkolbenpumpe
Wenn hohe Betriebsdrücke erforderlich sind, werden häufig Axialkolbenpumpe verwendet. Kolbenpumpen halten traditionell höheren Drücken stand als Zahnradpumpen mit vergleichbaren Fördermengen. Gleich mehrere Kolben, welche parallel zur Antriebswelle angebracht sind (axial), ermöglichen Fördermengen von bis zu 270 cm³/U mit einem Spitzendruck bei über 400 bar. Die Leistungskapazitäten einer Axialkolbenpumpe werden auch durch ihre erhöhte Komplexität begründet. Eine Vielzahl zusätzlicher beweglicher Teile, strengeren Filtrationsanforderungen und engeren Toleranzen erfordern das notwendige Know-How für den Anlagenbauer und Servicetechniker. Besonders aber im Dauerbetrieb und für anspruchsvolle Anwendungen sowie durch den variabel steuerbaren Volumenstrom zählen (Axial-)Kolbenpumpen zu den besten Hydraulikpumpen auf dem Markt.
Funktionsweise: Ein Zylinderblock mit Kolben, die sich ein- und ausfahren, ist in einer Kolbenpumpe untergebracht. Es ist die Bewegung dieser Kolben, die Öl aus der Zufuhröffnung ansaugt und dann durch den Auslass drückt. Der Winkel der Taumelscheibe, gegen den das Gleitstückende des Kolbens stößt, bestimmt die Länge des Kolbenhubs. Während die Taumelscheibe stationär bleibt, dreht der Zylinderblock, der die Kolben umgibt, mit der Eingangswelle der Pumpe.
Anwendungsgebiete: LKW-montierten Kränen, bei der Schnee- und Eiskontrolle, Land- und Forstmaschinen, Baumaschinen und wo es wünschenswert sein kann, den Systemfluss zu variieren, ohne die Motordrehzahl zu verändern.
Die Hydraulik-Radialkolbenpumpe
Eine weitere leistungsfähige Hydraulikpumpe ist die s.g. Radialkolbenpumpe, bei welcher die zu fördernde Flüssigkeit senkrecht (radial) zur Pumpenwelle austritt. Im Unterschied zu einer Axialkolbenpumpe arbeitet eine Radialpumpe oder auch Kreiselpumpe mittels Strömungsumlenkung. Die robuste Bauweise und kompakte Kreisel- und Technologieanordnung erlauben höhere Förderdrücke, können jedoch nur kleinere Volumenströme realisieren, im Vergleich zu einer Axialkolbenpumpe. Die kompakte Bauart erlaubt den Anschluss gleich mehrerer Druckausgänge, welche unterschiedliche Volumenströme ermöglichen können. Weiterer Vorteil ist die parallele Anordnungsmöglichkeit mehrerer Radialkolbenpumpen, welche die Volumenausbeute nochmals deutlich steigern kann. Auf Wunsch sind Radialkolbenpumpen als Einzelpumpen, als Hydraulikaggregat oder als Motorpumpe erhältlich.
Funktionsweise: Durch ein rotierendes Laufrad im Pumpengehäuse wird das eintretene Medium im Saugrohr von der Kreiselpumpe und durch die Rotation der Pumpe mitgerissen. Die schnelle Rotation drängt die Flüssigkeit dabei nach außen, an das Gehäuse. Die dabei entstehende Bewegungsenergie wird anschließend im Ablaufbereich in Form von Energie durch das Druckrohr abgegeben.
Anwendungsgebiete: Pressenbau, Vorrichtungsbau und Werkzeugmaschinen, Automobilsektor, Prüf- und Laboreinrichtungen, Schmieranlagen oder Windenergie.
Die Hydraulik-Handpumpe
Hydraulikpumpen für den manuellen Handbetrieb kommen immer dann zum Einsatz wenn die Leistungsanforderungen an eine hydraulische Pumpe überschaubaren Kapazitäten entsprechen oder der Einsatz einer motorgesteuerten Pumpe nicht in Frage kommt. Einfachwirkende und doppeltwirkende Handpumpen fördern und saugen über die Bewegung des Handhebels einfach- oder doppelt (bei Hin- und Rückbewegung des Hebels) Ölmengen in die entsprechenden Leitungen. Aufgrund der vergleichsweise geringen Anschaffungskosten werden Handpumpen auch als Notfallpumpen angewandt bzw. wenn kein dauerhafter Betrieb notwendig ist. Gewindeanschlüsse an der Handpumpe ermöglichen den Einsatz im Rohrleitungsanschluss, die hohe Schutzart und Betriebssicherheit erlaubt zudem einen Einsatz unter Laborbedingungen oder aufgrund der leckölfreien Druckanschlüsse in der Lebensmittelindustrie.
Funktionsweise: Handpumpen arbeiten nach dem Prinzip einer Kolbenpumpe. Durch die mechanische Hub-Bewegegung des Kolbens öffnet sich ein Ventil, durch welches das Medium angesaugt wird. Im darauffolgenden Hub schließt sich das Ventil und der Kolben drückt das Medium (Flüssigkeit oder Gas) in den Auslass.
Anwendungsgebiete: Handpumpen werden überall auf der Welt eingesetzt, von der Wassergewinnung, im Bergbau, im Schiffsbau, im Vorrichtungsbau. Die (mobile) Bauweise erlaubt ebenfalls den Einsatz als Notfallpumpe oder für Prüfstände.
Hydraulikpumpen vs. Hydraulikmotoren
Ein hydraulisches System umfasst normalerweise eine Hydraulikpumpe sowie einen Hydraulikmotor. Die Hydraulikmotoren sind die ausführenden Vorrichtungen, die Drucköl in die Pumpen treiben. Bei den Hydraulikpumpen mit hohem Volumenwirkungsgrad handelt es sich um die Konvektionsvorrichtungen, die mechanische Energie in hydraulische Pressenergie treiben, deren Ausströmung Pressen ist. Bei den Hydraulikmotoren mit hohem mechanischem Wirkungsgrad handelt es sich um die Vorrichtungen, die die Energie der flüssigen Presse in mechanische Energie treiben, deren Ausgabe Drehzahl und Torsion ist.
Unterschiede hinsichtlich Design und Konstruktion des Flüssigkeitskopfes sind nicht vorhanden. Deutlichstes optisches Unterscheidungsmerkmal von einem Hydraulikmotor ist, das Hydraulikpumpen an einen Elektro- oder Benzinmotor gekoppelt sind. Ferner haben die beiden sehr unterschiedliche Funktionen innerhalb des Kreislaufs, während Hydraulikpumpen dem System Energie zuführen, indem sie die Hydraulikflüssigkeit drücken; Motoren dagegen wirken als Drehantrieb und entwickeln Drehmoment und Drehbewegung.