Hydraulische Anlagen sind mitunter sehr komplexe Systeme, die ja nach Anwendung eine Vielzahl an beweglichen Teilen und Materialien miteinander kombinieren. Diese Komponenten zu warten, zu pflegen und mitunter auszutauschen oder zu optimieren ist Aufgabe des Anlagenbauers und des Servicepersonals. Hydraulische Schläuche und Leitungen müssen gewechselt werden, die Öltankgröße variiert mit den Anforderungen oder Druckfilter sind verstopft. Die Wartung von Hydrauliksystemen ist deutlich komplexer, die Anforderungen an Zubehören höher, der Ertrag aus der Leistungsfähigkeit ist jedoch unübertroffen.
Zubehör für hydraulische Systeme
Für jede Anbausituation stehen unterschiedliche Anschlusssysteme zur Verfügung. Ebenfalls stehen verschiedene Komponenten zur Verfügung, die eine hydraulische Umgebung deutlich effizienter und sicher gestalten können. Druckschalter steuern bspw. das Öffnen und Schließen von Zylindern mit einem vorab definierten Druck.
Reduzierverschraubungen
Bei der Kombination verschiedener Geräte innerhalb eines hydraulischen Systems müssen die Leistungsspitzen beachtet werden. Insbesondere bei Verschraubungen muss die Bauform (leichte und schwere Bauformen) den zulässigen Höchstdrücken des Systems standhalten können. Um eine dichte Verschraubung zu gewährleisten, werden Reduzierverschraubungen in unterschiedlichen Baugrößen angeboten. Weitere Zubehörteile wie Sieb- und Filterelemente sollen die Verschraubungen und angeschlossene Systeme zusätzlich schützen. Ergänzend sind die Reduzierverschraubungen mit Messgeräten (z.B. Manometer) und Bedienelementen (z.B. Druckschalter) ausgestattet, um den Druck überwachen zu können bzw. um eine druckabhängige Schaltung vornehmen zu können.
Druckschalter
Federbelasteter Kolbendruckschalter und elektronische Druckschalter können mit einem vorab definierten Druck das Öffnen und Schließen eines hydraulischen Zylinders definieren. Dies erlaubt eine effiziente und sichere Anwendung einer Hydraulikanlage, ohne das bei automatisierten Prozessen Menschen und Materialien beschädigt werden könnten. Durch die unabhängige Programmierung der Druckschaltpunkte können auch mehrere Systeme gleichzeitig verwendet werden. So können bspw. erst zwei unabhängige Schaltkommandos weitere Arbeitsschritte einleiten. Die Druckschaltgeräte verfügen alle über eine IO-Schnittstelle, mit dessen Hilfe man das Druckschaltgerät am PC oder der Anlage anschließen kann.
Druckfilter
Hochdruckfilter werden als Prozessfilter eingesetzt, um einzelne Ventile oder den gesamten Hydraulikkreislauf vor Verschmutzungen zu schützen. Häufig werden Druckfilter direkt nach der Hydraulikpumpe eingesetzt, um das Druckmedium von Unreinheiten zu filtern. Entscheidend bei der Auswahl des Druckfilters ist die Höhe des Durchlaufstromes sowie die Wartungsanfälligkeit. Gute Systeme verfügen über eine hohe Schmutzaufnahmekapazität und erlauben längere Wechselintervalle. Ebenfalls der Filterwechsel sollte ohne einen komplett Ausbau des gesamten Druckfilters möglich sein. Einsatz findet ein Druckfilter in nahezu allen Ölhydraulischen-Anwendungen.
Speicher
Hydropneumatische Speichereinheiten mit einem frei beweglichen Kolben als Trennelement zwischen einem kompressiblen Gaskissen und der Betriebsflüssigkeit. Aufgrund der geringen Pressbarkeit von Flüssigkeiten können diese keinen Druck speichern. Häufig müssen aber Betriebsdrücke aufrecht erhalten werden, was eine Speichereinheit in Form eines Kolbenspeichers oder Druckspeichersnotwendig macht. Um Druck zu speichern, werden demzufolge Gase (bspw. Stickstoff) eingesetzt, welche in Kolbenspeichern komprimiert werden können und den benötigten Druck auf Abruf bereitstellen. Ein Kolbenspeicher besteht aus einem Flüssigkeitsabschnitt und einen Gasabschnitt, wobei ein Kolben als gasdichtes Trennelement funktioniert.
Hydraulische Anlagen sind mitunter sehr komplexe Systeme, die ja nach Anwendung eine Vielzahl an beweglichen Teilen und Materialien miteinander kombinieren. Diese Komponenten zu warten, zu pflegen und mitunter auszutauschen oder zu optimieren ist Aufgabe des Anlagenbauers und des Servicepersonals. Hydraulische Schläuche und Leitungen müssen gewechselt werden, die Öltankgröße variiert mit den Anforderungen oder Druckfilter sind verstopft. Die Wartung von Hydrauliksystemen ist deutlich komplexer, die Anforderungen an Zubehören höher, der Ertrag aus der Leistungsfähigkeit ist jedoch unübertroffen.
Zubehör für hydraulische Systeme
Für jede Anbausituation stehen unterschiedliche Anschlusssysteme zur Verfügung. Ebenfalls stehen verschiedene Komponenten zur Verfügung, die eine hydraulische Umgebung deutlich effizienter und sicher gestalten können. Druckschalter steuern bspw. das Öffnen und Schließen von Zylindern mit einem vorab definierten Druck.
Reduzierverschraubungen
Bei der Kombination verschiedener Geräte innerhalb eines hydraulischen Systems müssen die Leistungsspitzen beachtet werden. Insbesondere bei Verschraubungen muss die Bauform (leichte und schwere Bauformen) den zulässigen Höchstdrücken des Systems standhalten können. Um eine dichte Verschraubung zu gewährleisten, werden Reduzierverschraubungen in unterschiedlichen Baugrößen angeboten. Weitere Zubehörteile wie Sieb- und Filterelemente sollen die Verschraubungen und angeschlossene Systeme zusätzlich schützen. Ergänzend sind die Reduzierverschraubungen mit Messgeräten (z.B. Manometer) und Bedienelementen (z.B. Druckschalter) ausgestattet, um den Druck überwachen zu können bzw. um eine druckabhängige Schaltung vornehmen zu können.
Druckschalter
Federbelasteter Kolbendruckschalter und elektronische Druckschalter können mit einem vorab definierten Druck das Öffnen und Schließen eines hydraulischen Zylinders definieren. Dies erlaubt eine effiziente und sichere Anwendung einer Hydraulikanlage, ohne das bei automatisierten Prozessen Menschen und Materialien beschädigt werden könnten. Durch die unabhängige Programmierung der Druckschaltpunkte können auch mehrere Systeme gleichzeitig verwendet werden. So können bspw. erst zwei unabhängige Schaltkommandos weitere Arbeitsschritte einleiten. Die Druckschaltgeräte verfügen alle über eine IO-Schnittstelle, mit dessen Hilfe man das Druckschaltgerät am PC oder der Anlage anschließen kann.
Druckfilter
Hochdruckfilter werden als Prozessfilter eingesetzt, um einzelne Ventile oder den gesamten Hydraulikkreislauf vor Verschmutzungen zu schützen. Häufig werden Druckfilter direkt nach der Hydraulikpumpe eingesetzt, um das Druckmedium von Unreinheiten zu filtern. Entscheidend bei der Auswahl des Druckfilters ist die Höhe des Durchlaufstromes sowie die Wartungsanfälligkeit. Gute Systeme verfügen über eine hohe Schmutzaufnahmekapazität und erlauben längere Wechselintervalle. Ebenfalls der Filterwechsel sollte ohne einen komplett Ausbau des gesamten Druckfilters möglich sein. Einsatz findet ein Druckfilter in nahezu allen Ölhydraulischen-Anwendungen.
Speicher
Hydropneumatische Speichereinheiten mit einem frei beweglichen Kolben als Trennelement zwischen einem kompressiblen Gaskissen und der Betriebsflüssigkeit. Aufgrund der geringen Pressbarkeit von Flüssigkeiten können diese keinen Druck speichern. Häufig müssen aber Betriebsdrücke aufrecht erhalten werden, was eine Speichereinheit in Form eines Kolbenspeichers oder Druckspeichersnotwendig macht. Um Druck zu speichern, werden demzufolge Gase (bspw. Stickstoff) eingesetzt, welche in Kolbenspeichern komprimiert werden können und den benötigten Druck auf Abruf bereitstellen. Ein Kolbenspeicher besteht aus einem Flüssigkeitsabschnitt und einen Gasabschnitt, wobei ein Kolben als gasdichtes Trennelement funktioniert.