Die zwei gängigsten Methoden zur Verwendung eines Fluidstromkreises werden über Druckluft oder elektrischen Strom reguliert. Wenngleich beide Systeme nach dem gleichen Wirkungsprinzip funktionieren, sind deren Spezifikationen und Eigenschaften grundlegend verschieden.
Eine dritte Variante, neben der magnetischen und pneumatischen Ventilsteuerung ist Verwendung des Systems mit einer Hydraulikflüssigkeit. Dies kann Wasser (mit Zusatzstoffen), Hydrauliköle bis zu feuerfesten Hochtemperaturtypen reichen. Das Betriebsmedium ist dabei stets abhängig von der Art der Anwendung des fluiden Steuerventilkreises.
Pneumatische Ventilschaltungen
Bei der Anwendung einer luftbetriebenen Schaltung kann in der Regel ein niedriger Druck, ca. 2-3 PS angewandt werden. Die Hauptvorteile pneumatischer Konstruktionen sind die geringen Anfangskosten sowie der einfache Ventilaufbau. Da die angelegten Drücke recht gering sind, kann mit günstigen Anschlussmaterialien gearbeitet werden.
Hingegen können die Betriebskosten deutlich höher liegen. Das Komprimieren der atmosphärischen Luft auf einen nominalen Arbeitsdruck erfordert relativ viel Leistung. Zusätzliche Motoren und Kompressoren sind die teuersten Komponenten für Prozessventile und Regelventile. Des Weiteren ist eine luftbetriebene Schaltung sehr leise, soweit der Kompressor in einiger Entfernung aufgebaut werden kann.
Magnetische Ventilschaltungen
Der Betrieb eines Magnetventiles ist in seinen Anschaffungskosten deutlich teurer als die Anwendung pneumatischer Anlagen. Aufbau und Installation erfordern zudem eine elektromagnetische Abschirmung um eine reibungslose Funktionalität zu gewährleisten.
Die Betriebskosten liegen hingegen auf einem sehr minimalen Stand. Magnetventile mit einer geringen Durchflussmenge können im niederen Spannungsbereich von 12 bis 24 V betrieben werden. Der Strombedarf ist im Vergleich zur Erzeugung von Druckluft noch deutlich kostengünstiger. Steigt die Durchflussmenge und der somit benötigte Anpressdruck für die Ventilkörper-Dichtungen, kommen speziell gesteuerte Magnetventile zum Einsatz, welche auch große Durchflussmengen effizient kontrollieren können.
Die zwei gängigsten Methoden zur Verwendung eines Fluidstromkreises werden über Druckluft oder elektrischen Strom reguliert. Wenngleich beide Systeme nach dem gleichen Wirkungsprinzip funktionieren, sind deren Spezifikationen und Eigenschaften grundlegend verschieden.
Eine dritte Variante, neben der magnetischen und pneumatischen Ventilsteuerung ist Verwendung des Systems mit einer Hydraulikflüssigkeit. Dies kann Wasser (mit Zusatzstoffen), Hydrauliköle bis zu feuerfesten Hochtemperaturtypen reichen. Das Betriebsmedium ist dabei stets abhängig von der Art der Anwendung des fluiden Steuerventilkreises.
Pneumatische Ventilschaltungen
Bei der Anwendung einer luftbetriebenen Schaltung kann in der Regel ein niedriger Druck, ca. 2-3 PS angewandt werden. Die Hauptvorteile pneumatischer Konstruktionen sind die geringen Anfangskosten sowie der einfache Ventilaufbau. Da die angelegten Drücke recht gering sind, kann mit günstigen Anschlussmaterialien gearbeitet werden.
Hingegen können die Betriebskosten deutlich höher liegen. Das Komprimieren der atmosphärischen Luft auf einen nominalen Arbeitsdruck erfordert relativ viel Leistung. Zusätzliche Motoren und Kompressoren sind die teuersten Komponenten für Prozessventile und Regelventile. Des Weiteren ist eine luftbetriebene Schaltung sehr leise, soweit der Kompressor in einiger Entfernung aufgebaut werden kann.
Magnetische Ventilschaltungen
Der Betrieb eines Magnetventiles ist in seinen Anschaffungskosten deutlich teurer als die Anwendung pneumatischer Anlagen. Aufbau und Installation erfordern zudem eine elektromagnetische Abschirmung um eine reibungslose Funktionalität zu gewährleisten.
Die Betriebskosten liegen hingegen auf einem sehr minimalen Stand. Magnetventile mit einer geringen Durchflussmenge können im niederen Spannungsbereich von 12 bis 24 V betrieben werden. Der Strombedarf ist im Vergleich zur Erzeugung von Druckluft noch deutlich kostengünstiger. Steigt die Durchflussmenge und der somit benötigte Anpressdruck für die Ventilkörper-Dichtungen, kommen speziell gesteuerte Magnetventile zum Einsatz, welche auch große Durchflussmengen effizient kontrollieren können.