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Willkommen bei Best4Automation, Ihrem zuverlässigen Partner für Automatisierungslösungen! Entdecken Sie unsere exklusive Auswahl an hochwertigen Endschaltern von renommierten Marken wie Schmersal und Siemens, die Ihre industriellen Prozesse auf ein neues Niveau heben werden.
Unsere Endschalter sind das Herzstück Ihrer Automatisierungssysteme und ermöglichen es Ihnen, Bewegungen präzise zu steuern und Abläufe zu optimieren. Schmersal und Siemens stehen für Qualität und Zuverlässigkeit, weshalb wir stolz darauf sind, ihre Produkte in unserem Sortiment anzubieten.
Die Endschalter von Schmersal zeichnen sich durch ihre präzise Verarbeitung und hohe Funktionalität aus. Egal, ob Sie Positionsschalter oder Grenztaster benötigen, Schmersal bietet eine breite Palette von Lösungen, die Ihren Anforderungen gerecht werden. Die robusten Konstruktionen gewährleisten eine lange Lebensdauer und minimieren Ausfallzeiten.
Siemens ist eine weltweit anerkannte Marke für Automatisierungstechnik. Ihre Endschalter überzeugen durch innovative Technologie und erstklassige Leistung. Von modularen Aufbauten bis hin zu verschiedenen Betätigern – Siemens Endschalter bieten vielseitige Möglichkeiten für verschiedene Anwendungen.
Bei Best4Automation verstehen wir die Bedeutung von zuverlässigen Endschaltern für Ihre Produktionsprozesse. Deshalb bieten wir Ihnen sorgfältig ausgewählte Produkte von Schmersal und Siemens, um Ihre Anforderungen bestmöglich zu erfüllen. Optimieren Sie Ihre Automatisierung mit unseren hochwertigen Endschaltern und sichern Sie sich maximale Präzision und Effizienz in Ihrem Betrieb. Erleichtern Sie sich die Auswahl und kaufen Sie noch heute bei Best4Automation ein.
Wir präsentieren Ihnen unseren Bestseller aus unserem aktuellen Marktplatz Portfolio. Die nachfolgenden Produkte können direkt und online bei Best4Automation gekauft werden.
Typ mit Komponente: Endschalter mit Rollendruckbolzen
Schaltprinzip: Schleichschaltglied
Maße: 40,5 mm x 76 mm x 38 mm
Schutzart: IP67
Sie haben das gewünschte Produkt noch nicht ausfindig machen können? Probieren Sie jetzt unseren neuen innovativen Filter aus! Sie können ihn oberhalb unserer Artikelpräsentation finden. Filtern Sie jetzt nach Hersteller, Schaltprinzip, Bauform oder Betätigungselement. Sie haben darüber hinaus auch die Möglichkeit nach einem Preis-Spektrum zu filtern. Falls Ihr gewünschtes Produkt nicht auffindbar sein sollte, wenden Sie sich an unseren freundlichen Kundensupport via Kontaktformular. Bei dringenden Angelegenheiten stehen Ihnen unsere Mitarbeiter selbstverständlich auch telefonisch zur Verfügung.
Funktionsweise der Endschalter
Endschalter oder auch Positionsschalter oder Grenztaster genannt, sind Sensoren, die feststellen wenn ein bewegliches Objekt eine vorgegebene Position – das definierte Ziel – erreicht hat. Das Signal, welches beim Erreichen der Zielposition erzeugt wird, kann entweder elektrisch, mechanisch oder pneumatisch weitergegeben werden, sodass der nächste Mechanismus starten kann. Diese Schalter können bei spezifischeren Anwendungen, wie beispielsweise bei den Ablaufsteuerungen im Maschinenbau, das Erreichen einer vordefinierten Position erfassen und den nächsten Ablaufschritt einleiten. Die Schalter werden auch als sogenannte Sicherheitsschalter in der Industrie 4.0 eingesetzt, um Menschen und Maschinen vor Schäden zu schützen und gegebenenfalls vorzubeugen oder auch abzuwenden.
Endschalter mit Sicherheitsfunktion
Endschalter mit Sicherheitsfunktion werden meistens in der Aufzugtechnik eingesetzt, da sie verschiedenartige Aufgaben übernehmen können. Sie werden ausschließlich an Positionen eingesetzt, wo Sicherheit ein großer Faktor ist. In der Aufzugstechnik werden Schalter mit Sicherheitsfunktion beispielsweise an der Fang-Apparatur oder dem Geschwindigkeitslimitierer angebracht. Sie sorgen aber auch dafür, dass betriebliche Sicherheitsanforderungen eingehalten werden, indem sie zum Beispiel die Position eines elektrisch betriebenen Rolltors erfassen und den elektrischen Antrieb einstellen.
Aufbau eines Endschalters
Dieser Schalter besteht aus den drei Hauptkomponenten Betätigungsknopf, Schaltergehäuse und Buchse. Der Betätigungsknopf ist bei vereinzelten Endschaltern mit der Betätigungskomponente verankert, um eine Drehbewegung (oder auch lineare oder rechtwinklige Schwingung) umzusetzen. Diese wird umgesetzt um den elektrischen Schalterkontakt zu öffnen oder zu schließen. Der Stromkreis wird in der zweiten Hauptkomponente, dem Schaltergehäuse, durch den elektrischen Kontaktmechanismus geöffnet oder geschlossen, wenn die Betätigungskomponente aktiv geschalten wird. Die Anschließung des Schalters mit Schrauben/Klemmen erfolgt über die Buchse.
Der Best4Automation Marktplatz bietet Ihnen eine große Auswahl der Schalter mit Sicherheitsfunktion an, die sich global in der Vergangenheit bewährt haben. Das Sortiment umfasst zahlreiche Modellreihen und Typen, so dass Sie für Ihren individuellen Anwendungsfall auch das passende Produkt aus der Kategorie Endschalter finden.
Endschalter - Stromkreise in Endlagen öffnen und schließen
Endschalter gehören zur Gruppe der Sensoren. Sie werden zur Steuerung von Abläufen und Bewegungen eingesetzt und sind ein wichtiges Element der Automatisierungstechnik. Ein Endschalter mechanisch wird durch ein bewegtes Objekt, wie von einem Garagentor oder von dem Schlitten in den Führungen einer Werkzeugmaschine, betätigt.
Die Betätigung führt zur Unterbrechung eines Stromkreises oder zur Auslösung eines Signals, dass in einer übergeordneten Steuerung ausgewertet werden kann, um den Antrieb für das bewegte Objekt abzuschalten.
Endschalter werden auch als Positionsschalter und Grenztaster bezeichnet. Die hier angebotenen elektromechanischen Endschalter setzen ein mechanisches Signal in ein elektrisches Signal um. Best4Automation bietet Endschalter von Schmersal und Siemens an.
Endschalter - modular aufgebaut für verschiedene Aufgaben
Endschalter von Schmersal und Siemens sind modular aufgebaut und mit verschiedenen Betätigern erhältlich, die auf den Endschalter mechanisch zu montieren sind. Es sind Typen der Endschalter mit Kunststoffgehäuse und mit Metallgehäuse verfügbar. Zu beachten ist, dass bestimmte Betätiger, wie Rollenschwenkhebel mit verstellbarem Radius, Stabschwenkhebel und Federstabhebel aufgrund ihrer konstruktiven Merkmale nur für Positionieraufgaben einzusetzen sind.
Der Betätiger wird auch als Antriebskopf (Siemens) bezeichnet. Werden Werkstücke auf einem Förderband bewegt oder Komponenten einer Maschine verfahren, kann die Stromzufuhr für den Antrieb bei Erreichen des geplanten Bewegungsendes mit einem Endschalter unterbrochen werden. Im Programmlauf der Steuerung kann dann der nächste Schritt im geplanten Ablauf gestartet werden. Als Positionsschalter eingesetzt, signalisieren die Endschalter mechanisch und Endschalter mit Rollenhebel das Erreichen einer bestimmten Position durch ein Werkstück oder Maschinenteil. Das Signal kann genutzt werden, um die Bewegungsgeschwindigkeit zu verringern, kurz bevor die Bewegung durch einen Endschalter endgültig gestoppt wird.
Schmersal Endschalter mechanisch sind in Baureihen gruppiert. Die Baureihen unterscheiden sich in Gehäuseform, Größe, Material und weiteren Merkmalen. Die Entwicklung der Endschalter berücksichtigt die anzuwendenden Normen. Für Endschalter mechanisch sind Betätiger in verschiedenen Ausführungen verfügbar. Der Betätiger (Antriebskopf) ist bei der Bestellung anzugeben.
Endschalter Eigenschaften
Die Betätigungsgeschwindigkeit von einem Endschalter ist durch verschiedene physikalische Phänomene limitiert. Ist die Betätigungsgeschwindigkeit zu hoch, kann es zu Prellen der Kontakte kommen. Ist sie zu niedrig, kann sich ein stabiler Lichtbogen zwischen den Kontakten ausprägen, der die Kontakte durch Kontaktabbrand beschädigt.
Bildet sich an den Kontakten ein Schmelzbad, kann es bei erneutem Schließen zum Verschweißen der Kontakte kommen. Die Betätigungsgeschwindigkeit bestimmt die Wirkung und Funktionssicherheit von einem Schleichschaltglied. Für dynamische und mobile Anwendungen ist das Gewicht von dem Endschalter zu berücksichtigen.
Grenzwerte für Endschalter
Stromdurchflossene Leiter erwärmen sich in Abhängigkeit von der Größe des Stromes. Die Beständigkeit des Betriebsmittels gegen diese Erwärmung ist abhängig von den verwendeten Materialien. Die Beanspruchung von einem Endschalter mechanisch und Endschalter mit Rollenhebel ist durch die Einhaltung der Grenzwerte, wie thermischer Dauerstrom, zu begrenzen.
Das Schaltsystem im Endschalter
Im Schaltsystem von einem elektromechanischen Endschalter sind der Stößel, der auch als Stoßbolzen bezeichnet wird, die Öffner und Schließer, Sprungfedern und zusätzliche Mechanismen, wie Ausheber für die Zwangsöffnung, angeordnet. Für das Schaltsystem gibt es zwei grundlegende Bauarten, das Sprungschaltglied und das Schleichschaltglied.
Kontaktprellen im Endschalter
In beiden Bauarten kann es zu einem elastischen Prallvorgang, dem Prellen der Kontakte kommen. In einem Sprungschaltglied ist das Prellen durch den Sprungmechanismus und die Kraft der Sprungfeder festgelegt. Es kann von außen nicht beeinflusst werden. Bei einem Schleichschaltglied hängt die Ausprägung des Prellens der Kontakte von der Betätigungsgeschwindigkeit ab.
Das Kontaktprellen öffnet und schließt den Kontakt in kurzer Folge bis zum Abklingen des Prellvorganges. Erst dann kann der Strom gleichmäßig fließen. Die Prelldauer ist im Datenblatt der Endschalter von Schmersal angegeben. Ein typischer Wert für die Schaltzeit von einem Sprungschaltglied einschließlich Prelldauer liegt im Bereich einiger Millisekunden (ms).
Die während des Prellens entstehende Erhitzung der Kontakte und die Ausbildung von Lichtbögen zwischen den sich vorübergehend öffnenden Kontakten machen ein Verschweißen der Kontakte wahrscheinlicher. Auch wenn es nicht zum Verschweißen der Kontakte kommt, können diese beschädigt werden. Das Material auf der Kontaktoberfläche kann verdampfen und sich an den kühleren Gehäusewänden niederschlagen.
Sprungschaltglied
Beim Sprungschaltglied ist die Schaltzeit unabhängig von der Betätigungsgeschwindigkeit. Sie kann unter Berücksichtigung eventuellen Kontaktprellens beim Schließen der Kontakte angegeben werden. Im zeitlichen Verlauf der Kontaktkraft über den Stößelweg ist das schlagartige Absinken der Kraft bei Erreichen des Umschaltpunktes sichtbar. Der Sprungmechanismus löst in diesem Moment aus. Im Vorlauf trennt er die Öffnerkontakte und verbindet die Schließerkontakte.
Schleichschaltglied
In einem Schleichschaltglied folgen Öffner und Schließer der Bewegung des Stößels. Je geringer die Betätigungsgeschwindigkeit, desto langsamer bewegt sich der Stößel, der die Bewegung auf die Öffner und Schließer im Gehäuse von dem Endschalter überträgt. Je langsamer der Stößel bewegt wird, desto langsamer öffnen sich die Kontakte der Öffner und Schließer. Bei hoher Schaltgeschwindigkeit oder Schaltfrequenz von einem Schleichschaltglied gilt generell, dass auch dynamische Effekte auftreten können. Außerdem ist ein Einfluss auf die Lebensdauer möglich.
Hysterese im Endschalter mechanisch
Zwischen den Schaltpunkten von Vorlauf und Rücklauf in einem Sprungschaltglied kann ein Unterschied liegen. Er ergibt sich aus dem Aufbau des Sprungmechanismus und der Geometrie der beteiligten Bauteile, wie Feder, Stoßbolzen, Öffner und Schließer. Der Unterschied wird als Hysterese bezeichnet. Bei Schleichschaltgliedern treten die beiden Schaltpunkte an derselben Verschiebung des Stoßbolzens ein.
Schleichschaltglieder weisen keine Hysterese auf. Der Kontaktabbrand an den Kontakten als Verschleißerscheinung führt zu einem Materialabtrag. Die Geometrie der Kontakte und der Schaltpunkt verändern sich. Diese Veränderung ist in der Auslegung des Betätigers zu berücksichtigen.
Endschalter im Angebot bei Best4Automation
Finden Sie schnell das passende Produkt, indem Sie auf die gewünschte Produktkategorie klicken. Wir haben für Sie vorgefiltert! Jetzt ansehen...
Wir präsentieren Ihnen unseren Bestseller aus unserem aktuellen Marktplatz Portfolio. Die nachfolgenden Produkte können direkt und online bei Best4Automation gekauft werden.
Typ mit Komponente: Endschalter mit Rollendruckbolzen
Schaltprinzip: Schleichschaltglied
Maße: 40,5 mm x 76 mm x 38 mm
Schutzart: IP67
Sie haben das gewünschte Produkt noch nicht ausfindig machen können? Probieren Sie jetzt unseren neuen innovativen Filter aus! Sie können ihn oberhalb unserer Artikelpräsentation finden. Filtern Sie jetzt nach Hersteller, Schaltprinzip, Bauform oder Betätigungselement. Sie haben darüber hinaus auch die Möglichkeit nach einem Preis-Spektrum zu filtern. Falls Ihr gewünschtes Produkt nicht auffindbar sein sollte, wenden Sie sich an unseren freundlichen Kundensupport via Kontaktformular. Bei dringenden Angelegenheiten stehen Ihnen unsere Mitarbeiter selbstverständlich auch telefonisch zur Verfügung.
Funktionsweise der Endschalter
Endschalter oder auch Positionsschalter oder Grenztaster genannt, sind Sensoren, die feststellen wenn ein bewegliches Objekt eine vorgegebene Position – das definierte Ziel – erreicht hat. Das Signal, welches beim Erreichen der Zielposition erzeugt wird, kann entweder elektrisch, mechanisch oder pneumatisch weitergegeben werden, sodass der nächste Mechanismus starten kann. Diese Schalter können bei spezifischeren Anwendungen, wie beispielsweise bei den Ablaufsteuerungen im Maschinenbau, das Erreichen einer vordefinierten Position erfassen und den nächsten Ablaufschritt einleiten. Die Schalter werden auch als sogenannte Sicherheitsschalter in der Industrie 4.0 eingesetzt, um Menschen und Maschinen vor Schäden zu schützen und gegebenenfalls vorzubeugen oder auch abzuwenden.
Endschalter mit Sicherheitsfunktion
Endschalter mit Sicherheitsfunktion werden meistens in der Aufzugtechnik eingesetzt, da sie verschiedenartige Aufgaben übernehmen können. Sie werden ausschließlich an Positionen eingesetzt, wo Sicherheit ein großer Faktor ist. In der Aufzugstechnik werden Schalter mit Sicherheitsfunktion beispielsweise an der Fang-Apparatur oder dem Geschwindigkeitslimitierer angebracht. Sie sorgen aber auch dafür, dass betriebliche Sicherheitsanforderungen eingehalten werden, indem sie zum Beispiel die Position eines elektrisch betriebenen Rolltors erfassen und den elektrischen Antrieb einstellen.
Aufbau eines Endschalters
Dieser Schalter besteht aus den drei Hauptkomponenten Betätigungsknopf, Schaltergehäuse und Buchse. Der Betätigungsknopf ist bei vereinzelten Endschaltern mit der Betätigungskomponente verankert, um eine Drehbewegung (oder auch lineare oder rechtwinklige Schwingung) umzusetzen. Diese wird umgesetzt um den elektrischen Schalterkontakt zu öffnen oder zu schließen. Der Stromkreis wird in der zweiten Hauptkomponente, dem Schaltergehäuse, durch den elektrischen Kontaktmechanismus geöffnet oder geschlossen, wenn die Betätigungskomponente aktiv geschalten wird. Die Anschließung des Schalters mit Schrauben/Klemmen erfolgt über die Buchse.
Der Best4Automation Marktplatz bietet Ihnen eine große Auswahl der Schalter mit Sicherheitsfunktion an, die sich global in der Vergangenheit bewährt haben. Das Sortiment umfasst zahlreiche Modellreihen und Typen, so dass Sie für Ihren individuellen Anwendungsfall auch das passende Produkt aus der Kategorie Endschalter finden.
Endschalter - Stromkreise in Endlagen öffnen und schließen
Endschalter gehören zur Gruppe der Sensoren. Sie werden zur Steuerung von Abläufen und Bewegungen eingesetzt und sind ein wichtiges Element der Automatisierungstechnik. Ein Endschalter mechanisch wird durch ein bewegtes Objekt, wie von einem Garagentor oder von dem Schlitten in den Führungen einer Werkzeugmaschine, betätigt.
Die Betätigung führt zur Unterbrechung eines Stromkreises oder zur Auslösung eines Signals, dass in einer übergeordneten Steuerung ausgewertet werden kann, um den Antrieb für das bewegte Objekt abzuschalten.
Endschalter werden auch als Positionsschalter und Grenztaster bezeichnet. Die hier angebotenen elektromechanischen Endschalter setzen ein mechanisches Signal in ein elektrisches Signal um. Best4Automation bietet Endschalter von Schmersal und Siemens an.
Endschalter - modular aufgebaut für verschiedene Aufgaben
Endschalter von Schmersal und Siemens sind modular aufgebaut und mit verschiedenen Betätigern erhältlich, die auf den Endschalter mechanisch zu montieren sind. Es sind Typen der Endschalter mit Kunststoffgehäuse und mit Metallgehäuse verfügbar. Zu beachten ist, dass bestimmte Betätiger, wie Rollenschwenkhebel mit verstellbarem Radius, Stabschwenkhebel und Federstabhebel aufgrund ihrer konstruktiven Merkmale nur für Positionieraufgaben einzusetzen sind.
Der Betätiger wird auch als Antriebskopf (Siemens) bezeichnet. Werden Werkstücke auf einem Förderband bewegt oder Komponenten einer Maschine verfahren, kann die Stromzufuhr für den Antrieb bei Erreichen des geplanten Bewegungsendes mit einem Endschalter unterbrochen werden. Im Programmlauf der Steuerung kann dann der nächste Schritt im geplanten Ablauf gestartet werden. Als Positionsschalter eingesetzt, signalisieren die Endschalter mechanisch und Endschalter mit Rollenhebel das Erreichen einer bestimmten Position durch ein Werkstück oder Maschinenteil. Das Signal kann genutzt werden, um die Bewegungsgeschwindigkeit zu verringern, kurz bevor die Bewegung durch einen Endschalter endgültig gestoppt wird.
Schmersal Endschalter mechanisch sind in Baureihen gruppiert. Die Baureihen unterscheiden sich in Gehäuseform, Größe, Material und weiteren Merkmalen. Die Entwicklung der Endschalter berücksichtigt die anzuwendenden Normen. Für Endschalter mechanisch sind Betätiger in verschiedenen Ausführungen verfügbar. Der Betätiger (Antriebskopf) ist bei der Bestellung anzugeben.
Endschalter Eigenschaften
Die Betätigungsgeschwindigkeit von einem Endschalter ist durch verschiedene physikalische Phänomene limitiert. Ist die Betätigungsgeschwindigkeit zu hoch, kann es zu Prellen der Kontakte kommen. Ist sie zu niedrig, kann sich ein stabiler Lichtbogen zwischen den Kontakten ausprägen, der die Kontakte durch Kontaktabbrand beschädigt.
Bildet sich an den Kontakten ein Schmelzbad, kann es bei erneutem Schließen zum Verschweißen der Kontakte kommen. Die Betätigungsgeschwindigkeit bestimmt die Wirkung und Funktionssicherheit von einem Schleichschaltglied. Für dynamische und mobile Anwendungen ist das Gewicht von dem Endschalter zu berücksichtigen.
Grenzwerte für Endschalter
Stromdurchflossene Leiter erwärmen sich in Abhängigkeit von der Größe des Stromes. Die Beständigkeit des Betriebsmittels gegen diese Erwärmung ist abhängig von den verwendeten Materialien. Die Beanspruchung von einem Endschalter mechanisch und Endschalter mit Rollenhebel ist durch die Einhaltung der Grenzwerte, wie thermischer Dauerstrom, zu begrenzen.
Das Schaltsystem im Endschalter
Im Schaltsystem von einem elektromechanischen Endschalter sind der Stößel, der auch als Stoßbolzen bezeichnet wird, die Öffner und Schließer, Sprungfedern und zusätzliche Mechanismen, wie Ausheber für die Zwangsöffnung, angeordnet. Für das Schaltsystem gibt es zwei grundlegende Bauarten, das Sprungschaltglied und das Schleichschaltglied.
Kontaktprellen im Endschalter
In beiden Bauarten kann es zu einem elastischen Prallvorgang, dem Prellen der Kontakte kommen. In einem Sprungschaltglied ist das Prellen durch den Sprungmechanismus und die Kraft der Sprungfeder festgelegt. Es kann von außen nicht beeinflusst werden. Bei einem Schleichschaltglied hängt die Ausprägung des Prellens der Kontakte von der Betätigungsgeschwindigkeit ab.
Das Kontaktprellen öffnet und schließt den Kontakt in kurzer Folge bis zum Abklingen des Prellvorganges. Erst dann kann der Strom gleichmäßig fließen. Die Prelldauer ist im Datenblatt der Endschalter von Schmersal angegeben. Ein typischer Wert für die Schaltzeit von einem Sprungschaltglied einschließlich Prelldauer liegt im Bereich einiger Millisekunden (ms).
Die während des Prellens entstehende Erhitzung der Kontakte und die Ausbildung von Lichtbögen zwischen den sich vorübergehend öffnenden Kontakten machen ein Verschweißen der Kontakte wahrscheinlicher. Auch wenn es nicht zum Verschweißen der Kontakte kommt, können diese beschädigt werden. Das Material auf der Kontaktoberfläche kann verdampfen und sich an den kühleren Gehäusewänden niederschlagen.
Sprungschaltglied
Beim Sprungschaltglied ist die Schaltzeit unabhängig von der Betätigungsgeschwindigkeit. Sie kann unter Berücksichtigung eventuellen Kontaktprellens beim Schließen der Kontakte angegeben werden. Im zeitlichen Verlauf der Kontaktkraft über den Stößelweg ist das schlagartige Absinken der Kraft bei Erreichen des Umschaltpunktes sichtbar. Der Sprungmechanismus löst in diesem Moment aus. Im Vorlauf trennt er die Öffnerkontakte und verbindet die Schließerkontakte.
Schleichschaltglied
In einem Schleichschaltglied folgen Öffner und Schließer der Bewegung des Stößels. Je geringer die Betätigungsgeschwindigkeit, desto langsamer bewegt sich der Stößel, der die Bewegung auf die Öffner und Schließer im Gehäuse von dem Endschalter überträgt. Je langsamer der Stößel bewegt wird, desto langsamer öffnen sich die Kontakte der Öffner und Schließer. Bei hoher Schaltgeschwindigkeit oder Schaltfrequenz von einem Schleichschaltglied gilt generell, dass auch dynamische Effekte auftreten können. Außerdem ist ein Einfluss auf die Lebensdauer möglich.
Hysterese im Endschalter mechanisch
Zwischen den Schaltpunkten von Vorlauf und Rücklauf in einem Sprungschaltglied kann ein Unterschied liegen. Er ergibt sich aus dem Aufbau des Sprungmechanismus und der Geometrie der beteiligten Bauteile, wie Feder, Stoßbolzen, Öffner und Schließer. Der Unterschied wird als Hysterese bezeichnet. Bei Schleichschaltgliedern treten die beiden Schaltpunkte an derselben Verschiebung des Stoßbolzens ein.
Schleichschaltglieder weisen keine Hysterese auf. Der Kontaktabbrand an den Kontakten als Verschleißerscheinung führt zu einem Materialabtrag. Die Geometrie der Kontakte und der Schaltpunkt verändern sich. Diese Veränderung ist in der Auslegung des Betätigers zu berücksichtigen.
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